DSL- und Breitbandanschlüsse öffnen neue Wirtschaftskanäle

ELER_PdM_12-10

Der schnelle Zugriff über das Internet wird immer wichtiger, um Nachteile für Gewerbetreibende, aber auch am häuslichen PC, im Home-Office oder im Ausbildungsbereich zu vermeiden. Mit der Stärkung der ländlichen Infrastruktur durch schnelle breitbandige Internetanschlüsse sollen nicht nur Abwanderung verhindert, sondern auch Arbeitsplätze geschaffen oder gesichert werden.

Nach einer Bedarfsanalyse für den gesamten Landkreis Teltow-Fläming war schnell klar, dass hier eine flächendeckende Breitbandversorgung benötigt wurde.

Denn die Anbindung an moderne und schnelle Kommunikationswege heißt auch Anschluss an das moderne Wirtschaftsleben zu erhalten und Wettbewerbsnachteile und Abwanderung zu vermeiden. Auch immer mehr junge Familien entscheiden bei der Wohnortwahl oder dem Kauf eines Grundstücks nach der DSL- und Breitbandverfügbarkeit.

Suche nach Netzbetreibern
Nachdem Bedarf und Förderfähigkeit geklärt waren, führte die Gemeinde Nuthe-Urstromtal ein Auswahlverfahren unter geeigneten Betreibern elektronischer Kommunikationsnetze durch. Die Entscheidung fiel schließlich für eine Versorgung über Festnetz, weil hiermit höhere Bandbreiten erreicht werden, und auf die e.discom Telekommunikations GmbH.

Flatrate rund um die Uhr
So wurde eine dauerhafte und zukunftsfähige Lösung zur Erschließung aller Haushalte und Gewerbetreibenden erreicht, die mit Flatrate zur Verfügung steht. Ausgehend vom vorhandenen Glasfasernetz hat e.discom dieses erweitert und die jeweiligen Ortsteile erschlossen. Hier wurden eigene, mit  DSLAM-Technik ausgestattete Schaltschränke errichtet und Verbindungskabel zu den Telekom-Schaltschränken verlegt.

Die Übertragungstechnik verfügt über bis zu 16 Mbit/s im Downstream und 1 Mbit/s im Upstream. Die Lösung ist ausbaufähig, auch die spätere Erhöhung der Bandbreiten auf bis zu 50 Mbit/s ist möglich.
 
So konnte in acht Ortsteilen der Gemeinde Nuthe-Urstromtal bei rund 240 gewerblichen und auch landwirtschaftlichen Betrieben aus einem breit gefächerten Gewerbespektrum sowie bei über 3.000 Einwohnern die Versorgungslücke geschlossen und die Wettbewerbs- und Infrastruktursituation vor Ort deutlich verbessert werden.

ELER_PdM_12-10

Der schnelle Zugriff über das Internet wird immer wichtiger, um Nachteile für Gewerbetreibende, aber auch am häuslichen PC, im Home-Office oder im Ausbildungsbereich zu vermeiden. Mit der Stärkung der ländlichen Infrastruktur durch schnelle breitbandige Internetanschlüsse sollen nicht nur Abwanderung verhindert, sondern auch Arbeitsplätze geschaffen oder gesichert werden.

Nach einer Bedarfsanalyse für den gesamten Landkreis Teltow-Fläming war schnell klar, dass hier eine flächendeckende Breitbandversorgung benötigt wurde.

Denn die Anbindung an moderne und schnelle Kommunikationswege heißt auch Anschluss an das moderne Wirtschaftsleben zu erhalten und Wettbewerbsnachteile und Abwanderung zu vermeiden. Auch immer mehr junge Familien entscheiden bei der Wohnortwahl oder dem Kauf eines Grundstücks nach der DSL- und Breitbandverfügbarkeit.

Suche nach Netzbetreibern
Nachdem Bedarf und Förderfähigkeit geklärt waren, führte die Gemeinde Nuthe-Urstromtal ein Auswahlverfahren unter geeigneten Betreibern elektronischer Kommunikationsnetze durch. Die Entscheidung fiel schließlich für eine Versorgung über Festnetz, weil hiermit höhere Bandbreiten erreicht werden, und auf die e.discom Telekommunikations GmbH.

Flatrate rund um die Uhr
So wurde eine dauerhafte und zukunftsfähige Lösung zur Erschließung aller Haushalte und Gewerbetreibenden erreicht, die mit Flatrate zur Verfügung steht. Ausgehend vom vorhandenen Glasfasernetz hat e.discom dieses erweitert und die jeweiligen Ortsteile erschlossen. Hier wurden eigene, mit  DSLAM-Technik ausgestattete Schaltschränke errichtet und Verbindungskabel zu den Telekom-Schaltschränken verlegt.

Die Übertragungstechnik verfügt über bis zu 16 Mbit/s im Downstream und 1 Mbit/s im Upstream. Die Lösung ist ausbaufähig, auch die spätere Erhöhung der Bandbreiten auf bis zu 50 Mbit/s ist möglich.
 
So konnte in acht Ortsteilen der Gemeinde Nuthe-Urstromtal bei rund 240 gewerblichen und auch landwirtschaftlichen Betrieben aus einem breit gefächerten Gewerbespektrum sowie bei über 3.000 Einwohnern die Versorgungslücke geschlossen und die Wettbewerbs- und Infrastruktursituation vor Ort deutlich verbessert werden.