Bahn frei zum Radeln und Entspannen

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Wo früher die Bahn verkehrte, findet man heute einen wunderbaren Radweg und in idyllischer Alleinlage das großzügige Ferienhaus „Zur Stillen Pauline“. Es liegt unweit des Ortes Paulinenaue, den man mit der Bahn in einer guten halben Stunde vom Berliner Hauptbahnhof aus erreicht. Das Feriendomizil befindet sich direkt am Radweg „Stille Pauline“, von hier aus kann man mit dem Fahrrad im eigenen Tempo bequem die Umgebung erkunden und in zahlreichen kleinen Dörfern oder den weitläufigen Naturlandschaften Station machen.

Kraniche, Radwege, Weite – Erholung im umgebauten Bahnwärterhaus
Die Paulinenaue-Neuruppiner Eisenbahn, eine ehemalige Kleinbahn im Westen Brandenburgs, verband die Gemeinden Paulinenaue und Fehrbellin mit der Kreisstadt Neuruppin. Die Strecke – liebevoll die Stille Pauline genannt – ist seit 1995 Geschichte, nachdem auch der Güterverkehr eingestellt wurde. Seit 2011 verläuft auf dem rund 19 Kilometer langen Abschnitt des alten Bahndammes ein Radweg und der wiederum führt genau am Ferienhaus „Zur Stillen Pauline“ vorbei.

Das Gebäude wurde ca. 1890 als Haus für den Bahnhofsangestellten direkt an der Bahnlinie Neuruppin-Nauen gebaut und bis Mitte der 90er Jahre betrieben. Einige Zeit später erwarb Hans Rönnefahrt das Gebäude von der Deutschen Bahn. Zunächst sollte es als Betriebssitz für seinen landwirtschaftlichen Betrieb dienen, später reifte die Idee das Gebäude in ein gut ausgestattetes Ferienhaus mit Unterstützung aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) umzubauen.

Als Vorbild dienten großzügige schwedische Ferienhäuser, in denen der Eigentümer mit seiner Familie selbst mehrfach Urlaub machte. Die Zielgruppe sollten Familien mit Kindern sein. Nicht zuletzt sollte ein zusätzliches Einkommen geschaffen werden, da der landwirtschaftliche Betrieb auf Grund der Flächenknappheit im Wachstum begrenzt war.

Für das Ferienhaus sprechen vor allem, die schöne Alleinlage mitten im Landschaftsschutzgebiet, die gute Ausstattung, der Radweg sowie die unmittelbare Nähe zu Berlin, Potsdam und Rheinsberg. Das Haus ist für bis zu 10 Personen buchbar und mit dem Regionalexpress RE 4 in 40 Minuten vom Berliner Hauptbahnhof nach Paulinenaue auch ohne Auto erreichbar. Der „Havelland-Radwanderweg“ durchquert den Ort und trifft am Bahnhofsgebäude auf den hier beginnenden Radweg „Stille Pauline“ nach Fehrbellin. Die wenigen Kilometer bis zum Ferienhaus, das mit einem idyllischen, großen Garten aufwartet, kann man bequem per Rad zurücklegen. Um auch in den Wintermonaten Gäste anzuziehen, gehören eine Sauna und ein Whirlpool zur Ausstattung des Hauses.

Entdecken kann man in der Umgebung den Paulinenauer Gutshof, die Nikolai­kirche aus dem 15. Jahrhundert und das Schloss in Paulinenaue-Selbelang. Auch Fehrbellin und Wustrau oder das Havelländer Luch und das Teichland Linum sind nicht weit.

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Wo früher die Bahn verkehrte, findet man heute einen wunderbaren Radweg und in idyllischer Alleinlage das großzügige Ferienhaus „Zur Stillen Pauline“. Es liegt unweit des Ortes Paulinenaue, den man mit der Bahn in einer guten halben Stunde vom Berliner Hauptbahnhof aus erreicht. Das Feriendomizil befindet sich direkt am Radweg „Stille Pauline“, von hier aus kann man mit dem Fahrrad im eigenen Tempo bequem die Umgebung erkunden und in zahlreichen kleinen Dörfern oder den weitläufigen Naturlandschaften Station machen.

Kraniche, Radwege, Weite – Erholung im umgebauten Bahnwärterhaus
Die Paulinenaue-Neuruppiner Eisenbahn, eine ehemalige Kleinbahn im Westen Brandenburgs, verband die Gemeinden Paulinenaue und Fehrbellin mit der Kreisstadt Neuruppin. Die Strecke – liebevoll die Stille Pauline genannt – ist seit 1995 Geschichte, nachdem auch der Güterverkehr eingestellt wurde. Seit 2011 verläuft auf dem rund 19 Kilometer langen Abschnitt des alten Bahndammes ein Radweg und der wiederum führt genau am Ferienhaus „Zur Stillen Pauline“ vorbei.

Das Gebäude wurde ca. 1890 als Haus für den Bahnhofsangestellten direkt an der Bahnlinie Neuruppin-Nauen gebaut und bis Mitte der 90er Jahre betrieben. Einige Zeit später erwarb Hans Rönnefahrt das Gebäude von der Deutschen Bahn. Zunächst sollte es als Betriebssitz für seinen landwirtschaftlichen Betrieb dienen, später reifte die Idee das Gebäude in ein gut ausgestattetes Ferienhaus mit Unterstützung aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) umzubauen.

Als Vorbild dienten großzügige schwedische Ferienhäuser, in denen der Eigentümer mit seiner Familie selbst mehrfach Urlaub machte. Die Zielgruppe sollten Familien mit Kindern sein. Nicht zuletzt sollte ein zusätzliches Einkommen geschaffen werden, da der landwirtschaftliche Betrieb auf Grund der Flächenknappheit im Wachstum begrenzt war.

Für das Ferienhaus sprechen vor allem, die schöne Alleinlage mitten im Landschaftsschutzgebiet, die gute Ausstattung, der Radweg sowie die unmittelbare Nähe zu Berlin, Potsdam und Rheinsberg. Das Haus ist für bis zu 10 Personen buchbar und mit dem Regionalexpress RE 4 in 40 Minuten vom Berliner Hauptbahnhof nach Paulinenaue auch ohne Auto erreichbar. Der „Havelland-Radwanderweg“ durchquert den Ort und trifft am Bahnhofsgebäude auf den hier beginnenden Radweg „Stille Pauline“ nach Fehrbellin. Die wenigen Kilometer bis zum Ferienhaus, das mit einem idyllischen, großen Garten aufwartet, kann man bequem per Rad zurücklegen. Um auch in den Wintermonaten Gäste anzuziehen, gehören eine Sauna und ein Whirlpool zur Ausstattung des Hauses.

Entdecken kann man in der Umgebung den Paulinenauer Gutshof, die Nikolai­kirche aus dem 15. Jahrhundert und das Schloss in Paulinenaue-Selbelang. Auch Fehrbellin und Wustrau oder das Havelländer Luch und das Teichland Linum sind nicht weit.