Historisches Gebäude strahlt wieder im Dorfkern

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Ehemaliges Wohnhaus wird zum Dorfgemeinschaftshaus  
Das frühere Wohnhaus im historischen Dorfkern von Neutrebbin im Landkreis Märkisch-Oderland war schon lange nicht mehr bewohnt und befand sich in einem ausgesprochen schlechten Zustand. Nur die tragende Konstruktion war noch erhaltenswert. Da die Erhaltung und Gestaltung des Gebäudes von großer Bedeutung für das Erscheinungsbild des denkmalgeschützten Dorfkerns ist, wurde mit Hilfe von Mitteln aus dem Landwirtschaftsfonds ELER eine Hüllensanierung und ein kompletter Umbau in Angriff genommen.

Mit der Instandsetzung von Fassade, Fenstern und Außentüren, einer Bauwerkstrockenlegung sowie einem neuen Dach und neu gestalteter Außenanlage konnte ein wichtiges Gebäude im inmitten des größten Kolonistendorfes im Oderbruch gerettet werden. Aus brandschutztechnischen Gründen war das alte Treppenhaus für eine öffentliche Nutzung nicht geeignet. Es wurde komplett erneuert und hofseitig umgestaltet.

Durch die geplante Nutzung als Dorfgemeinschaftshaus unterstützt die Maßnahme nicht nur den Erhalt der ländlichen Siedlungsstruktur und deren eigenständigen Charakter, sondern trägt künftig als generationenübergreifender Treffpunkt zum dörflichen Leben bei.

Im Erdgeschoss befindet sich heute ein 60 qm großer Gemeinderaum. Dieser soll  durch eine flexible Wand teilbar und mit Leinwand, Internetanschluss, Beamer und moderner Beschallungstechnik multifunktional nutzbar sein. Der vorgesehene barrierefreie Zugang macht die Nutzung für alle Zielgruppen möglich. Hier werden zudem das Bürgermeisterzimmer, das Sekretariat, die Bibliothek, das Archiv und eine Teeküche untergebracht. Im Dachgeschoss soll die Dorfjugend ein eigenes Domizil mit eigener Teeküche und Toiletten bekommen.

Weitere Nutzungsmöglichkeiten des Dorfgemeinschaftshauses sollen Einschulungsfeiern, Konferenzen und Elternabende, Seniorenveranstaltungen, Schulungen der Feuerwehr sowie Stammtische und Gemeindevertretersitzungen sein. Für die ehemaligen Garagen ist an dauer- und Wechselausstellungen etwa zur Heimatgeschichte gedacht.

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Ehemaliges Wohnhaus wird zum Dorfgemeinschaftshaus  
Das frühere Wohnhaus im historischen Dorfkern von Neutrebbin im Landkreis Märkisch-Oderland war schon lange nicht mehr bewohnt und befand sich in einem ausgesprochen schlechten Zustand. Nur die tragende Konstruktion war noch erhaltenswert. Da die Erhaltung und Gestaltung des Gebäudes von großer Bedeutung für das Erscheinungsbild des denkmalgeschützten Dorfkerns ist, wurde mit Hilfe von Mitteln aus dem Landwirtschaftsfonds ELER eine Hüllensanierung und ein kompletter Umbau in Angriff genommen.

Mit der Instandsetzung von Fassade, Fenstern und Außentüren, einer Bauwerkstrockenlegung sowie einem neuen Dach und neu gestalteter Außenanlage konnte ein wichtiges Gebäude im inmitten des größten Kolonistendorfes im Oderbruch gerettet werden. Aus brandschutztechnischen Gründen war das alte Treppenhaus für eine öffentliche Nutzung nicht geeignet. Es wurde komplett erneuert und hofseitig umgestaltet.

Durch die geplante Nutzung als Dorfgemeinschaftshaus unterstützt die Maßnahme nicht nur den Erhalt der ländlichen Siedlungsstruktur und deren eigenständigen Charakter, sondern trägt künftig als generationenübergreifender Treffpunkt zum dörflichen Leben bei.

Im Erdgeschoss befindet sich heute ein 60 qm großer Gemeinderaum. Dieser soll  durch eine flexible Wand teilbar und mit Leinwand, Internetanschluss, Beamer und moderner Beschallungstechnik multifunktional nutzbar sein. Der vorgesehene barrierefreie Zugang macht die Nutzung für alle Zielgruppen möglich. Hier werden zudem das Bürgermeisterzimmer, das Sekretariat, die Bibliothek, das Archiv und eine Teeküche untergebracht. Im Dachgeschoss soll die Dorfjugend ein eigenes Domizil mit eigener Teeküche und Toiletten bekommen.

Weitere Nutzungsmöglichkeiten des Dorfgemeinschaftshauses sollen Einschulungsfeiern, Konferenzen und Elternabende, Seniorenveranstaltungen, Schulungen der Feuerwehr sowie Stammtische und Gemeindevertretersitzungen sein. Für die ehemaligen Garagen ist an dauer- und Wechselausstellungen etwa zur Heimatgeschichte gedacht.

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