Besucher aus aller Welt informieren sich in Feldheim

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Fotos: © Förderverein des NEF

Video zum Projekt des Monats

Im ursprünglichen Vierseithof aus der Jahrhundertwende, der lange die Gaststätte des Dorfes beherbergte und dann leer stand, findet man seit August 2014 das Informations- und Beratungszentrum Neue Energien Forum Feldheim – kurz: NEF.

Die Welt des NEF spiegelt das Wesen der „Neuen Energien“ wieder
Um die das Dorfbild prägende Bausubstanz in Feldheim zu erhalten und gleichzeitig das Thema „Neue Energien“ zu verdeutlichen, wurde beim Umbau auf ein harmonisches Miteinander von Natur und Technik sowie Tradition und Hightech geachtet. In den Ausstellungsbereich ist ein Tagungssaal mit flexiblem Raumpotenzial integriert, der Innenhof als Zentrum der Anlage bietet Flächen für Exponate – wie eine begehbare Windenergieanlage – und Raum zum Experimentieren.

Das NEF ist Netzwerker und Informationsportal
Nachdem die Arbeit zunächst von einem Container aus gesteuert wurde, kann das NEF heute Informationsveranstaltungen und Beratungen zu erneuerbaren Energien und Energieeffizienz anbieten. Schulprojekttage und Besichtigungen sowie die Ausstellung „Erneuerbare Energie erleben“ in einem energetisch vorbildlich sanierten Gebäudeensemble inmitten eines energieautarken Dorfes runden das Profil ab.

So sendet Feldheim, das mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen beispielgebend für andere Gemeinden ist, Entwicklungsimpulse in die ganze Welt. Hunderte Besucher, ob aus der Region, aus Europa oder Japan, Südafrika und Neuseeland, zeugen von den positiven Effekten. Schon heute findet sich am NEF auch eine Ladestation für Elektromobile.

Das Informations- und Beratungszentrum für zukunftsweisende Energietechnologien und verbrauchernahe Erzeugungs- und Versorgungsstrukturen mit einem weiteren Schwerpunkt auf Kinder- und Jugendarbeit, wird über die südliche Öffnung der Hofanlage erschlossen, kann aber auch über den historischen Eingang vom Dorfplatz aus betreten werden.


Erstes energieautarkes Dorf Brandenburgs
Feldheim mit seinen rund 150 Einwohnern hat sich seit 2010 zu einem, auch international beachteten Ort der erneuerbaren Energien (EE) entwickelt. Haushalte und Unternehmen werden über eigene Anlagen mit Strom und Wärme aus EE versorgt – Windeenergie, Photovol­taik- und Biogasanlagen sind hierfür mit einem separaten Nah­wärme- und Strom­versorgungsnetz verknüpft. Ende 2015 wird zudem ein von der Energiequelle GmbH und ENERCON gebauter 10 MW/10,5 MWh-Batteriespeicher seinen Dauerbetrieb aufnehmen, der zur Primär­regelung eingesetzt wird, um Frequenzschwankungen im Stromnetz zu stabilisieren.

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Fotos: © Förderverein des NEF

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Im ursprünglichen Vierseithof aus der Jahrhundertwende, der lange die Gaststätte des Dorfes beherbergte und dann leer stand, findet man seit August 2014 das Informations- und Beratungszentrum Neue Energien Forum Feldheim – kurz: NEF.

Die Welt des NEF spiegelt das Wesen der „Neuen Energien“ wieder
Um die das Dorfbild prägende Bausubstanz in Feldheim zu erhalten und gleichzeitig das Thema „Neue Energien“ zu verdeutlichen, wurde beim Umbau auf ein harmonisches Miteinander von Natur und Technik sowie Tradition und Hightech geachtet. In den Ausstellungsbereich ist ein Tagungssaal mit flexiblem Raumpotenzial integriert, der Innenhof als Zentrum der Anlage bietet Flächen für Exponate – wie eine begehbare Windenergieanlage – und Raum zum Experimentieren.

Das NEF ist Netzwerker und Informationsportal
Nachdem die Arbeit zunächst von einem Container aus gesteuert wurde, kann das NEF heute Informationsveranstaltungen und Beratungen zu erneuerbaren Energien und Energieeffizienz anbieten. Schulprojekttage und Besichtigungen sowie die Ausstellung „Erneuerbare Energie erleben“ in einem energetisch vorbildlich sanierten Gebäudeensemble inmitten eines energieautarken Dorfes runden das Profil ab.

So sendet Feldheim, das mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen beispielgebend für andere Gemeinden ist, Entwicklungsimpulse in die ganze Welt. Hunderte Besucher, ob aus der Region, aus Europa oder Japan, Südafrika und Neuseeland, zeugen von den positiven Effekten. Schon heute findet sich am NEF auch eine Ladestation für Elektromobile.

Das Informations- und Beratungszentrum für zukunftsweisende Energietechnologien und verbrauchernahe Erzeugungs- und Versorgungsstrukturen mit einem weiteren Schwerpunkt auf Kinder- und Jugendarbeit, wird über die südliche Öffnung der Hofanlage erschlossen, kann aber auch über den historischen Eingang vom Dorfplatz aus betreten werden.


Erstes energieautarkes Dorf Brandenburgs
Feldheim mit seinen rund 150 Einwohnern hat sich seit 2010 zu einem, auch international beachteten Ort der erneuerbaren Energien (EE) entwickelt. Haushalte und Unternehmen werden über eigene Anlagen mit Strom und Wärme aus EE versorgt – Windeenergie, Photovol­taik- und Biogasanlagen sind hierfür mit einem separaten Nah­wärme- und Strom­versorgungsnetz verknüpft. Ende 2015 wird zudem ein von der Energiequelle GmbH und ENERCON gebauter 10 MW/10,5 MWh-Batteriespeicher seinen Dauerbetrieb aufnehmen, der zur Primär­regelung eingesetzt wird, um Frequenzschwankungen im Stromnetz zu stabilisieren.