Stadt-Umland-Wettbewerb gestartet

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Brandenburg stellt 213 Millionen Euro für Stadt-Umland-Zusammenarbeit bereit

Mit dem Ziel, arbeitsfähige Kooperationen zwischen den brandenburgischen Städten und ihrem Umland zu bilden, Kräfte zu bündeln und zukunftsfähige Projekte zu entwickeln, gab Infrastrukturministerin Kathrin Schneider am 14. Januar 2015 den Startschuss zum Stadt-Umland-Wettbewerb. Die Kommunen waren aufgerufen, sich mit ihren Entwicklungskonzepten zu bewerben, für die aus drei EU-Fonds insgesamt 213 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden.

Mit dem vom Land Brandenburg ausgelobten Stadt-Umland-Wettbewerb sind Kooperationen aus Städten und deren funktional verknüpftem Umland ins Leben gerufen worden, die den besonderen Herausforderungen des Landes Brandenburg (demographischer und wirtschaftlicher Wandel, Fachkräftemangel, Klimawandel, Energieversorgung usw.) mit gemeinsam entwickelten Strategien begegnen. Die Strategien erhalten auf dieser Grundlage den Zugang zu Fördermitteln aus drei europäischen Fonds

  • Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE),
  • dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und
  • dem Europäischen Fonds für ländliche Entwicklung (ELER)
    mit dem entsprechend breiten Spektrum an Fördergegenständen.

Unterstützt werden Städte, kleinere Kommunen und Akteure im ländlichen Raum, die ihre funktionalen Zusammenhänge ausbauen, ihre städtebaulichen Qualitäten verbessern und ihre lokalen Identitäten stärken wollen. Funktionen sollen sich gegenseitig ergänzen, Potenziale besser ausgeschöpft und Ressourcen gebündelt sowie konzentriert werden. Ziele sind die Sicherung einer tragfähigen Daseinsvorsorge, die wirtschaftliche Entwicklung, die Schaffung einer intakten Umwelt sowie der Ausbau einer bedarfsgerechten und nachhaltigen Mobilität. Allen Bevölkerungsgruppen, unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem Wohnort, soll die Teilhabe am wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben ermöglicht werden.

Weitere Informationen zum Stand des Wettbewerbs und zum Auswahlverfahren können unter www.stadt-umland-wettbewerb.brandenburg.de abgerufen werden.

Mit dem Ziel, arbeitsfähige Kooperationen zwischen den brandenburgischen Städten und ihrem Umland zu bilden, Kräfte zu bündeln und zukunftsfähige Projekte zu entwickeln, gab Infrastrukturministerin Kathrin Schneider am 14. Januar 2015 den Startschuss zum Stadt-Umland-Wettbewerb. Die Kommunen waren aufgerufen, sich mit ihren Entwicklungskonzepten zu bewerben, für die aus drei EU-Fonds insgesamt 213 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden.

Mit dem vom Land Brandenburg ausgelobten Stadt-Umland-Wettbewerb sind Kooperationen aus Städten und deren funktional verknüpftem Umland ins Leben gerufen worden, die den besonderen Herausforderungen des Landes Brandenburg (demographischer und wirtschaftlicher Wandel, Fachkräftemangel, Klimawandel, Energieversorgung usw.) mit gemeinsam entwickelten Strategien begegnen. Die Strategien erhalten auf dieser Grundlage den Zugang zu Fördermitteln aus drei europäischen Fonds

  • Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE),
  • dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und
  • dem Europäischen Fonds für ländliche Entwicklung (ELER)
    mit dem entsprechend breiten Spektrum an Fördergegenständen.

Unterstützt werden Städte, kleinere Kommunen und Akteure im ländlichen Raum, die ihre funktionalen Zusammenhänge ausbauen, ihre städtebaulichen Qualitäten verbessern und ihre lokalen Identitäten stärken wollen. Funktionen sollen sich gegenseitig ergänzen, Potenziale besser ausgeschöpft und Ressourcen gebündelt sowie konzentriert werden. Ziele sind die Sicherung einer tragfähigen Daseinsvorsorge, die wirtschaftliche Entwicklung, die Schaffung einer intakten Umwelt sowie der Ausbau einer bedarfsgerechten und nachhaltigen Mobilität. Allen Bevölkerungsgruppen, unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem Wohnort, soll die Teilhabe am wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben ermöglicht werden.

Weitere Informationen zum Stand des Wettbewerbs und zum Auswahlverfahren können unter www.stadt-umland-wettbewerb.brandenburg.de abgerufen werden.