ELER-Jahrestagung 2014

Die neue ELER-Förderarchitektur ab 2014

- Erschienen am 13.02.2014
JT_2014_Saal_3

Die ELER–Jahrestagung am 12. Februar 2014 mit weit über 200 Teilnehmern drehte sich schwerpunktmäßig um den aktuellen Stand der Programmumsetzung der Förderperiode 2007 - 2013 und den Stand der Vorbereitungen für die Förderperiode ab 2014. Von besonderem Interesse waren die grundsätzlichen Änderungen, mit denen alle Beteiligten künftig konfrontiert sein werden.

Auf diese Aspekte ging bereits Minister Vogelsänger in seinem Grußwort ein, zog aber auch Bilanz über die bisherige Förderung der ländlichen Entwicklung und präsentierte die Verteilung der künftigen Mittel in diesem Bereich. Frau Dr. Rabold beleuchtete neben dem Stand der Programmumsetzung u. a. den ELER in Brandenburg in der neuen Förderarchitektur. In diesem Zusammenhang skizzierte sie auch die Fördervoraussetzungen und Auswahlkriterien bei der Projektauswahl. Die Darstellung der Eckpunkte für die künftige Förderung im Rahmen des ELER in Brandenburg und Berlin wurde danach für die vier Schwerpunkte der Förderung im Einzelnen von 14 Referenten übernommen.

Für den Schwerpunktbereich Bildung, Innovation, Kompetenz und Zusammenarbeit im ländlichen Raum waren dies Sabine Baum, MIL, Ulrike Braun, MUGV, Dr. Silvia Rabold, MIL, und Birgit Zimmer, MIL. Für den Schwerpunkt Investitionsförderung mit Agrarbezug sprachen Annegret Frenzel, MIL, Tobias Wienand, MIL sowie Anke Herrmann und Oliver Wiemann, beide MUGV. Für den Schwerpunktbereich Umwelt, Natur und Klima sprachen Dr. Margret Roffeis, MIL, Detlef Herbst, MUGV und Dr. Carsten Leßner, MIL. Die Eckpunkte für den Schwerpunkt ländliche Entwicklung einschließlich LEADER stellten Klaus Richter und Tobias Wienand, beide MIL, vor. Den Abschluss dieses Tagungspunktes bildete der Vortrag von Andrea Zerbin, SenJV Berlin, mit den Eckpunkten für Berlin. Schließlich stellten Frau Dr. Stegmann, BonnEval, und Herr Dr. Horlitz, entera, die Ergebnisse der Ex-ante Evaluierung sowie der SUP für den ELER vor bevor Frau Dr. Rabold die sehr informative Tagung mit einem Ausblick auf die kommenden Monate und das weitere Verfahren und entsprechende Termine beschloss.

ELER-Jahrestagung 2014

Die neue ELER-Förderarchitektur ab 2014

- Erschienen am 13.02.2014
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Die ELER–Jahrestagung am 12. Februar 2014 mit weit über 200 Teilnehmern drehte sich schwerpunktmäßig um den aktuellen Stand der Programmumsetzung der Förderperiode 2007 - 2013 und den Stand der Vorbereitungen für die Förderperiode ab 2014. Von besonderem Interesse waren die grundsätzlichen Änderungen, mit denen alle Beteiligten künftig konfrontiert sein werden.

Auf diese Aspekte ging bereits Minister Vogelsänger in seinem Grußwort ein, zog aber auch Bilanz über die bisherige Förderung der ländlichen Entwicklung und präsentierte die Verteilung der künftigen Mittel in diesem Bereich. Frau Dr. Rabold beleuchtete neben dem Stand der Programmumsetzung u. a. den ELER in Brandenburg in der neuen Förderarchitektur. In diesem Zusammenhang skizzierte sie auch die Fördervoraussetzungen und Auswahlkriterien bei der Projektauswahl. Die Darstellung der Eckpunkte für die künftige Förderung im Rahmen des ELER in Brandenburg und Berlin wurde danach für die vier Schwerpunkte der Förderung im Einzelnen von 14 Referenten übernommen.

Für den Schwerpunktbereich Bildung, Innovation, Kompetenz und Zusammenarbeit im ländlichen Raum waren dies Sabine Baum, MIL, Ulrike Braun, MUGV, Dr. Silvia Rabold, MIL, und Birgit Zimmer, MIL. Für den Schwerpunkt Investitionsförderung mit Agrarbezug sprachen Annegret Frenzel, MIL, Tobias Wienand, MIL sowie Anke Herrmann und Oliver Wiemann, beide MUGV. Für den Schwerpunktbereich Umwelt, Natur und Klima sprachen Dr. Margret Roffeis, MIL, Detlef Herbst, MUGV und Dr. Carsten Leßner, MIL. Die Eckpunkte für den Schwerpunkt ländliche Entwicklung einschließlich LEADER stellten Klaus Richter und Tobias Wienand, beide MIL, vor. Den Abschluss dieses Tagungspunktes bildete der Vortrag von Andrea Zerbin, SenJV Berlin, mit den Eckpunkten für Berlin. Schließlich stellten Frau Dr. Stegmann, BonnEval, und Herr Dr. Horlitz, entera, die Ergebnisse der Ex-ante Evaluierung sowie der SUP für den ELER vor bevor Frau Dr. Rabold die sehr informative Tagung mit einem Ausblick auf die kommenden Monate und das weitere Verfahren und entsprechende Termine beschloss.