Grundlagen

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© Adobe Stock (Tilo Grellmann)
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Förderung der Landwirtschaft, des Umwelt- und Naturschutzes sowie der ländlichen Entwicklung

Ländliche Regionen sollen unter Berücksichtigung ihrer unterschiedlichen Entwicklungspotentiale als eigenständige Lebens-, Arbeits-, Wirtschafts- und Naturräume gestärkt, nachhaltig gestaltet, zukunftsfähig gemacht und in ihrer Attraktivität erhalten werden. Dabei kommen auch verschiedene Förderinstrumente der Europäischen Union, des Bundes und der Länder Brandenburg und Berlin zur Anwendung.

Förderung der Landwirtschaft, des Umwelt- und Naturschutzes sowie der ländlichen Entwicklung

Ländliche Regionen sollen unter Berücksichtigung ihrer unterschiedlichen Entwicklungspotentiale als eigenständige Lebens-, Arbeits-, Wirtschafts- und Naturräume gestärkt, nachhaltig gestaltet, zukunftsfähig gemacht und in ihrer Attraktivität erhalten werden. Dabei kommen auch verschiedene Förderinstrumente der Europäischen Union, des Bundes und der Länder Brandenburg und Berlin zur Anwendung.

Gemeinsame Agrarpolitik (GAP)

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) gehört zu den ältesten Politikfeldern der EU: die sechs Gründungsmitglieder der Europäischen Gemeinschaften einigten sich bereits bei der Unterzeichnung der Römischen Verträge 1957 auf die Vergemeinschaftung der Agrarpolitik. Dem Wandel der Lebensverhältnisse in Europa entsprechend, wurde die GAP immer wieder angepasst.

Die Förderung der ländlichen Räume wird in Deutschland auf nationaler sowie europäischer Ebene umgesetzt. Die Unterstützung auf europäischer Ebene erfolgt im Bereich der GAP über zwei europäische Fonds: dem Europäischen Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) und über den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).

Die Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK) stellt das wesentliche Finanzierungsinstrument der nationalen Agrarstrukturförderung dar und bildet den inhaltlichen und finanziellen Kern vieler Länderprogramme. Die GAK enthält eine breite Palette von Agrarstruktur- und Infrastrukturmaßnahmen und deckt damit in weiten Teilen den Anwendungsbereich des ELER ab. Darüber hinaus werden die ländlichen Räume über zahlreiche weitere Programme des Bundes und der Länder gefördert.

Gemeinsame Agrarpolitik (GAP)

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) gehört zu den ältesten Politikfeldern der EU: die sechs Gründungsmitglieder der Europäischen Gemeinschaften einigten sich bereits bei der Unterzeichnung der Römischen Verträge 1957 auf die Vergemeinschaftung der Agrarpolitik. Dem Wandel der Lebensverhältnisse in Europa entsprechend, wurde die GAP immer wieder angepasst.

Die Förderung der ländlichen Räume wird in Deutschland auf nationaler sowie europäischer Ebene umgesetzt. Die Unterstützung auf europäischer Ebene erfolgt im Bereich der GAP über zwei europäische Fonds: dem Europäischen Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) und über den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).

Die Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK) stellt das wesentliche Finanzierungsinstrument der nationalen Agrarstrukturförderung dar und bildet den inhaltlichen und finanziellen Kern vieler Länderprogramme. Die GAK enthält eine breite Palette von Agrarstruktur- und Infrastrukturmaßnahmen und deckt damit in weiten Teilen den Anwendungsbereich des ELER ab. Darüber hinaus werden die ländlichen Räume über zahlreiche weitere Programme des Bundes und der Länder gefördert.


Kontakt

Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg
Abteilung 1 - Zentrale Angelegenheiten
Verwaltungsbehörde ELER Brandenburg / Berlin, GAK, EU-Beihilferecht, Geschäftsstelle ANK

Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg
Abteilung 1 - Zentrale Angelegenheiten
Verwaltungsbehörde ELER Brandenburg / Berlin, GAK, EU-Beihilferecht, Geschäftsstelle ANK

Organisation
Ansprechpartner:
Titel:
Dr.
Vorname:
Silvia
Nachname:
Brandl
E-Mail:
silvia.brandl@­mluk.brandenburg.de
Telefon:
+49 331 866-7701
Ansprechpartner:
Vorname:
Julia
Nachname:
Dutschke
E-Mail:
julia.dutschke@­mluk.brandenburg.de
Telefon:
+49 331 866-7712