Erschließung für Land- und Forstwirtschaft

ELER_PdM_12-11

Zur Erschließung des Landwirtschaftsbetriebs „Milchviehanlage“ wurde in Reichenwalde ein Wirtschaftsweg ausgebaut. Mit der Realisierung des Ausbaus wurde zudem eine verkehrssichere Zufahrt zu den angrenzenden Land- und Forstwirtschaftsflächen ermöglicht. Der frühere Feldweg mit Schlaglöchern ist heute ein asphaltierter Verbindungsweg und trägt zur nachhaltigen Sicherung und Entwicklung des ländlichen Raumes bei.

Gesicherte Zufahrt durch befestigten Verbindungsweg
Die Gemeinde Reichenwalde liegt westlich des Scharmützelsees, rund zehn Kilometer südlich von Fürstenwalde. Um die hier gelegene Erschließung des Landwirtschaftsbetriebs „Milchviehanlage“ etwas außerhalb des Ortes und die verkehrssichere Zufahrt zur Forst- und Landwirtschaft dauerhaft zu ermöglichen, wurde der teilweise vorhandene Plattenbelag rückgebaut und der anschließende Sandweg als asphaltierter Verbindungsweg ausgebaut.

Der ausgebaute Abschnitt ist ein öffentlicher Verkehrsweg und bindet östlich
an die Kolpiner Straße K 6750 in Reichenwalde an. Auf einer Länge von etwa 530 Metern wurde hier durch einen sogenannten grundhaften Ausbau ein landwirtschaftlicher Weg mit den entsprechenden Zufahrten und Wegeanbindungen in Asphaltbauweise erstellt.

Bankette und Versickerungsmulden
Der Weg wurde für hohe Beanspruchungen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge und frostsicher aufgebaut. Auf einer Breite von drei Metern ist er asphaltiert, bei Gegenverkehr können die Rasenschotterbankette oder eine Ausweichstelle an einer Feldzufahrt genutzt werden.

Das anfallende Niederschlagswasser der Fahrbahn wird über Quer- und Längsneigung in den Wegeseitenraum abgeleitet und von Bordrinnen oder Versickerungsmulden aufgefangen.

Schutzbereiche und -objekte
Die Baumaßnahme liegt im Landschaftsschutzgebiet Scharmützelsee, allerdings ohne ausgewiesene Biotopflächen und ohne Relevanz für das Trinkwasserschutzgebiet.

Die zur Umsetzung geplanten Baumbestände konnten vor Ort erhalten werden. Die notwendigen Ersatzpflanzungen wurden im Baufeld sowie im innerörtlichen Siedlungsbereich „Am Mühlenberg“ realisiert.

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Zur Erschließung des Landwirtschaftsbetriebs „Milchviehanlage“ wurde in Reichenwalde ein Wirtschaftsweg ausgebaut. Mit der Realisierung des Ausbaus wurde zudem eine verkehrssichere Zufahrt zu den angrenzenden Land- und Forstwirtschaftsflächen ermöglicht. Der frühere Feldweg mit Schlaglöchern ist heute ein asphaltierter Verbindungsweg und trägt zur nachhaltigen Sicherung und Entwicklung des ländlichen Raumes bei.

Gesicherte Zufahrt durch befestigten Verbindungsweg
Die Gemeinde Reichenwalde liegt westlich des Scharmützelsees, rund zehn Kilometer südlich von Fürstenwalde. Um die hier gelegene Erschließung des Landwirtschaftsbetriebs „Milchviehanlage“ etwas außerhalb des Ortes und die verkehrssichere Zufahrt zur Forst- und Landwirtschaft dauerhaft zu ermöglichen, wurde der teilweise vorhandene Plattenbelag rückgebaut und der anschließende Sandweg als asphaltierter Verbindungsweg ausgebaut.

Der ausgebaute Abschnitt ist ein öffentlicher Verkehrsweg und bindet östlich
an die Kolpiner Straße K 6750 in Reichenwalde an. Auf einer Länge von etwa 530 Metern wurde hier durch einen sogenannten grundhaften Ausbau ein landwirtschaftlicher Weg mit den entsprechenden Zufahrten und Wegeanbindungen in Asphaltbauweise erstellt.

Bankette und Versickerungsmulden
Der Weg wurde für hohe Beanspruchungen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge und frostsicher aufgebaut. Auf einer Breite von drei Metern ist er asphaltiert, bei Gegenverkehr können die Rasenschotterbankette oder eine Ausweichstelle an einer Feldzufahrt genutzt werden.

Das anfallende Niederschlagswasser der Fahrbahn wird über Quer- und Längsneigung in den Wegeseitenraum abgeleitet und von Bordrinnen oder Versickerungsmulden aufgefangen.

Schutzbereiche und -objekte
Die Baumaßnahme liegt im Landschaftsschutzgebiet Scharmützelsee, allerdings ohne ausgewiesene Biotopflächen und ohne Relevanz für das Trinkwasserschutzgebiet.

Die zur Umsetzung geplanten Baumbestände konnten vor Ort erhalten werden. Die notwendigen Ersatzpflanzungen wurden im Baufeld sowie im innerörtlichen Siedlungsbereich „Am Mühlenberg“ realisiert.