Mit neuer Logistikhalle fit für die Zukunft

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Die Spreewaldkonserve Golßen GmbH verarbeitet und vertreibt schwerpunktmäßig Obst- und Gemüsekonserven. Als Qualitätsführer von Sauerkonserven will der Spreewaldhof auch zukünftig die altbewährte Tradition echter Spreewälder Rezepturen fortführen und strebt die Marktführerschaft in Deutschland an. Um dies auch logistisch bewältigen zu können, wurde der Bau einer Hochregallagerhalle und der Erwerb zusätzlicher Lagertechnik notwendig.

Moderne Lagertechnik für größere Outputmengen und neue Produktlinien
Aufgrund der stetig wachsenden Produktion in den vergangenen Jahren mussten neben den vier Lagerhallen mit insgesamt ca. 40.000 qm Lagerfläche auf dem Betriebsgelände des Spreewaldhofes weitere 4.000 qm in Außenlagern angemietet werden. Hinzu kamen neue Produktionslinien, die größere Anforderungen an die Logistik stellten. Im Ergebnis entstand eine neue Paletten- und Hochregallagerhalle mit moderner Lagertechnik, welche den Materialfluss insgesamt optimiert hat.

Bisher wurden sämtliche im Spreewaldhof produzierten Waren in Gläsern und Dosen verpackt. Diese werden ausschließlich auf Paletten gepackt, mit Strechfolie umwickelt und übereinander gestapelt gelagert. Seit Ende 2007 verfügt das Unternehmen zudem über eine neue, voll automatische Produktionslinie zur Herstellung von sogenannten „Pouches“ (Standbodenbeutel).  

„Pouches“ für Apfelmus, Kohl und Kraut
In „Pouches“ werden Apfelmus, Rot- und Grünkohl, Sauer- und Schlachterkraut abgefüllt. Diese Verpackungsalternative ist wesentlich leichter und im Falle des besonders bei Kindern beliebten „Apfelmus-Pausenbrotes“ pfelino auch wieder verschließbar.

Neues Logistikcenter
„Pouches“ besitzen aber eine deutlich geringere Stabilität als Glas und Blech, weshalb das Stapeln von Paletten mit „Pouches“ nicht möglich ist. Daher wurde neben den vorhandenen Palettenlagerhallen auch eine Hochregallagerhalle mit entsprechender Lagertechnik gebaut.

Die Lagerhaltung und Kommissionierung funktioniert insgesamt nach dem Prinzip „first in first out“. An jedem Gabelstapler befindet sich ein Monitor. Hier ist die Software hinterlegt, die jeden Deckel, jedes Glas, alle fertigen Produkte usw. sowie den jeweiligen Lagerplatz einer Palette festhält. Über ein EAN-128-Etikett ist die Auslesung aller relevanten Informationen und die Rückverfolgung eines Produkts jederzeit möglich.

Insgesamt arbeiten im Spreewaldhof 170 fest angestellte Mitarbeiter und 200-250 Saisonkräfte mit dem Ziel, beste Qualität nach traditionellen Rezepturen schonend herzustellen.

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Die Spreewaldkonserve Golßen GmbH verarbeitet und vertreibt schwerpunktmäßig Obst- und Gemüsekonserven. Als Qualitätsführer von Sauerkonserven will der Spreewaldhof auch zukünftig die altbewährte Tradition echter Spreewälder Rezepturen fortführen und strebt die Marktführerschaft in Deutschland an. Um dies auch logistisch bewältigen zu können, wurde der Bau einer Hochregallagerhalle und der Erwerb zusätzlicher Lagertechnik notwendig.

Moderne Lagertechnik für größere Outputmengen und neue Produktlinien
Aufgrund der stetig wachsenden Produktion in den vergangenen Jahren mussten neben den vier Lagerhallen mit insgesamt ca. 40.000 qm Lagerfläche auf dem Betriebsgelände des Spreewaldhofes weitere 4.000 qm in Außenlagern angemietet werden. Hinzu kamen neue Produktionslinien, die größere Anforderungen an die Logistik stellten. Im Ergebnis entstand eine neue Paletten- und Hochregallagerhalle mit moderner Lagertechnik, welche den Materialfluss insgesamt optimiert hat.

Bisher wurden sämtliche im Spreewaldhof produzierten Waren in Gläsern und Dosen verpackt. Diese werden ausschließlich auf Paletten gepackt, mit Strechfolie umwickelt und übereinander gestapelt gelagert. Seit Ende 2007 verfügt das Unternehmen zudem über eine neue, voll automatische Produktionslinie zur Herstellung von sogenannten „Pouches“ (Standbodenbeutel).  

„Pouches“ für Apfelmus, Kohl und Kraut
In „Pouches“ werden Apfelmus, Rot- und Grünkohl, Sauer- und Schlachterkraut abgefüllt. Diese Verpackungsalternative ist wesentlich leichter und im Falle des besonders bei Kindern beliebten „Apfelmus-Pausenbrotes“ pfelino auch wieder verschließbar.

Neues Logistikcenter
„Pouches“ besitzen aber eine deutlich geringere Stabilität als Glas und Blech, weshalb das Stapeln von Paletten mit „Pouches“ nicht möglich ist. Daher wurde neben den vorhandenen Palettenlagerhallen auch eine Hochregallagerhalle mit entsprechender Lagertechnik gebaut.

Die Lagerhaltung und Kommissionierung funktioniert insgesamt nach dem Prinzip „first in first out“. An jedem Gabelstapler befindet sich ein Monitor. Hier ist die Software hinterlegt, die jeden Deckel, jedes Glas, alle fertigen Produkte usw. sowie den jeweiligen Lagerplatz einer Palette festhält. Über ein EAN-128-Etikett ist die Auslesung aller relevanten Informationen und die Rückverfolgung eines Produkts jederzeit möglich.

Insgesamt arbeiten im Spreewaldhof 170 fest angestellte Mitarbeiter und 200-250 Saisonkräfte mit dem Ziel, beste Qualität nach traditionellen Rezepturen schonend herzustellen.