Gastliches Landhaus am historischen Jakobsweg

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Direkt am wiederentdeckten Jakobsweg in Ostbrandenburg liegt das Landhaus Luckas nahe Müncheberg. Nach Um- und Ausbau des alten Stall- und Scheunengebäudes auf dem Gelände des ehemaligen Gutshofes Philippinenhof, bietet es Pilgern und Radtouristen gastfreundliche Bewirtung und eine günstige Unterkunft in Ferienappartements oder der Pilgerherberge.

Pilgern und Radeln inmitten der Märkischen Schweiz
Aufgrund seiner Lage mit Blick auf Müncheberg bietet das Landhaus Luckas Pilgern und Radtouristen einen idealen Ort, um abzuschalten. Im ehemaligen Stall- und Scheunengebäude entstanden eine barrierefreie Ferienwohnung, drei weitere Appartements sowie eine Gruppenunterkunft für acht Personen. So findet man heute in den Ferienwohnungen jeden gewünschten Komfort; in der Pilgerherberge reduziert sich alles auf das Wesentliche: Wärme, Schlaf, Ruhe und Schlichtheit.

Nicht nur eine einzigartige Landschaft durch schattige Waldstücke, über Obst-alleen und Wiesen und Felder kann man entdecken – auch Müncheberg selbst bietet u. a. mit seiner mittelalterlichen Stadtmauer, die den Stadtkern fast vollständig umschließt, sowie der Stadtpfarrkirche St. Marien sehenswertes.

Alte Pilgerrouten entdeckt
Spätestens seit Hape Kerkeling ist der Jakobsweg nicht nur Wanderfreunden ein Begriff. Doch der Weg der mittelalterlichen Pilger begann nicht erst in Spanien. Auch von Brandenburg aus machten sich Menschen auf den Weg zum Grab des Heiligen Jakobus im spanischen Santiago de Compostella.

Ausgehend von der Marienkirche in Frankfurt (Oder) schlängelt sich der Weg durch Booßen, Sieversdorf, Arensdorf, Hasenfelde und Tempelberg auch nach Müncheberg/Philippinenhof. Von hier aus geht es weiter nach Strausberg, Bernau und Bad Wilsnack und dann immer in Richtung Spanien.

Mit der Wanderkarte durch die Mark
Dabei ist eine Wanderkarte unabdingbar, denn der Weg, abseits der befahrenen Bundesstraßen, ist noch nicht ausgeschildert. Auch der jüngst erschienene Pilgerführer „Auf dem Jakobsweg durch Brandenburg“ ist sehr empfehlenswert. Er erschließt die historischen Pilgerrouten und macht Lust, Landschaft und Geschichte Brandenburgs neu zu entdecken.

Im Vorfeld hatten rund 80 Studenten und Absolventen der Europa Universität Viadrina zwei Jahre recherchiert, um den historischen Verlauf des Jakobsweges zusammenzustellen. Dabei handelt es sich nicht um eine einzige Route, sondern um ein ganzes Wegenetz, welches auf rund 200 Kilometern durch 28 Ortschaften führt.

Und wer schließlich im Landhaus Luckas angekommen ist, für den wird auf Wunsch auch die Fasssauna auf dem Hof angeheizt!

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Direkt am wiederentdeckten Jakobsweg in Ostbrandenburg liegt das Landhaus Luckas nahe Müncheberg. Nach Um- und Ausbau des alten Stall- und Scheunengebäudes auf dem Gelände des ehemaligen Gutshofes Philippinenhof, bietet es Pilgern und Radtouristen gastfreundliche Bewirtung und eine günstige Unterkunft in Ferienappartements oder der Pilgerherberge.

Pilgern und Radeln inmitten der Märkischen Schweiz
Aufgrund seiner Lage mit Blick auf Müncheberg bietet das Landhaus Luckas Pilgern und Radtouristen einen idealen Ort, um abzuschalten. Im ehemaligen Stall- und Scheunengebäude entstanden eine barrierefreie Ferienwohnung, drei weitere Appartements sowie eine Gruppenunterkunft für acht Personen. So findet man heute in den Ferienwohnungen jeden gewünschten Komfort; in der Pilgerherberge reduziert sich alles auf das Wesentliche: Wärme, Schlaf, Ruhe und Schlichtheit.

Nicht nur eine einzigartige Landschaft durch schattige Waldstücke, über Obst-alleen und Wiesen und Felder kann man entdecken – auch Müncheberg selbst bietet u. a. mit seiner mittelalterlichen Stadtmauer, die den Stadtkern fast vollständig umschließt, sowie der Stadtpfarrkirche St. Marien sehenswertes.

Alte Pilgerrouten entdeckt
Spätestens seit Hape Kerkeling ist der Jakobsweg nicht nur Wanderfreunden ein Begriff. Doch der Weg der mittelalterlichen Pilger begann nicht erst in Spanien. Auch von Brandenburg aus machten sich Menschen auf den Weg zum Grab des Heiligen Jakobus im spanischen Santiago de Compostella.

Ausgehend von der Marienkirche in Frankfurt (Oder) schlängelt sich der Weg durch Booßen, Sieversdorf, Arensdorf, Hasenfelde und Tempelberg auch nach Müncheberg/Philippinenhof. Von hier aus geht es weiter nach Strausberg, Bernau und Bad Wilsnack und dann immer in Richtung Spanien.

Mit der Wanderkarte durch die Mark
Dabei ist eine Wanderkarte unabdingbar, denn der Weg, abseits der befahrenen Bundesstraßen, ist noch nicht ausgeschildert. Auch der jüngst erschienene Pilgerführer „Auf dem Jakobsweg durch Brandenburg“ ist sehr empfehlenswert. Er erschließt die historischen Pilgerrouten und macht Lust, Landschaft und Geschichte Brandenburgs neu zu entdecken.

Im Vorfeld hatten rund 80 Studenten und Absolventen der Europa Universität Viadrina zwei Jahre recherchiert, um den historischen Verlauf des Jakobsweges zusammenzustellen. Dabei handelt es sich nicht um eine einzige Route, sondern um ein ganzes Wegenetz, welches auf rund 200 Kilometern durch 28 Ortschaften führt.

Und wer schließlich im Landhaus Luckas angekommen ist, für den wird auf Wunsch auch die Fasssauna auf dem Hof angeheizt!