Mit dem Ranger die Naturschätze Brandenburgs erleben

PdM_12-14
© Bild links: Nora Künkler, Bild mitte u. rechts: Naturwacht Brandenburg

Mit dem Ziel, alle Ebenen der Gesellschaft für die Themen FFH- und Vogelschutzrichtlinie und deren Umsetzung in den Brandenburger Nationalen Naturlandschaften zu sensibilisieren, hat die Naturwacht ein ambitioniertes Umweltbildungsprojekt in Angriff genommen. Mit Information und Akzeptanzwerbung wecken die Ranger der Naturwacht bei der Bevölkerung die Bereitschaft für ein naturverträgliches Verhalten, machen die Naturschätze vor unserer Haustür erlebbar und werden dabei von gezielter Öffentlichkeitsarbeit unterstützt.

Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit für Natura 2000
Das Ziel von Natura 2000 lautet, den Verlust der biologischen Vielfalt zu stoppen und Lebensräume, Arten und die genetische Vielfalt zu erhalten – und so unsere eigenen Lebensgrundlagen zu sichern.

Genau hier hat die Naturwacht angesetzt, als sie Informationssysteme zum Thema Natura 2000 entwickelt und Veranstaltungen durchgeführt hat. Mit Vorträgen, Exkursionen, Infoständen und Projekttagen – immer konkret bezogen auf das jeweilige Großschutzgebiet und mit möglichst vor Ort erlebbaren Arten und Lebensräumen - haben die Ranger einen emotionalen Bezug geschaffen. Ziel war die möglichst breite Ansprache vieler gesellschaftlicher Gruppen. Neben der Bevölkerung, Touristikern, Lehrern und Erziehern waren dies vor allem auch Landwirte und regionale Wirtschaftsakteure, die vor Ort auf ihren eigenen Flächen informiert und beteiligt wurden.

Ende 2011 startete das Projekt mit einer Pilotphase in sechs Nationalen Naturlandschaften und wurde bis Ende 2014 in allen 15 Nationalen Naturlandschaften Brandenburgs verwirklicht. Landesweit fanden 284 Vorträge, 774 Exkursionen und 194 Projekttage statt, die durch 213 Infostände und 155 Großveranstaltungen ergänzt wurden. Regelmäßige Evaluierungen haben dazu beigetragen, die Konzepte immer weiter zu verbessern, die Effektivität des Projekts zu steigern und die Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit für Natura 2000 und biologische Vielfalt langfristig zu verankern.

Internationale Anerkennung des Projekts
Das vorbildliche Engagement für die biologische Vielfalt blieb nicht unbemerkt: Im August 2012 wurde das Projekt als bundesweit eines der ersten „best practice“-Projekte im Rahmen der UN-Dekade der biologischen Vielfalt ausgezeichnet.

Insgesamt konnten Information und Akzeptanzwerbung die Bereitschaft der Zielgruppen für ein naturverträgliches Verhalten wecken und sie für den Erhalt der biologischen Vielfalt gewinnen. Indem die Ranger der Naturwacht Brandenburg die Naturschätze in den Nationalen Naturlandschaften vor unserer Haustür auf einzigartige Weise erlebbar und erfahrbar machen, haben sie einen wesentlichen Anteil daran.

Mit weit über 90.000 Bürgerkontakten jährlich hat die Naturwacht auch weiterhin die einmalige Chance, das Thema biologische Vielfalt und nachhaltige Nutzung in einer breiten Öffentlichkeit zu kommunizieren und regionale Handlungsmöglichkeiten

PdM_12-14
© Bild links: Nora Künkler, Bild mitte u. rechts: Naturwacht Brandenburg

Mit dem Ziel, alle Ebenen der Gesellschaft für die Themen FFH- und Vogelschutzrichtlinie und deren Umsetzung in den Brandenburger Nationalen Naturlandschaften zu sensibilisieren, hat die Naturwacht ein ambitioniertes Umweltbildungsprojekt in Angriff genommen. Mit Information und Akzeptanzwerbung wecken die Ranger der Naturwacht bei der Bevölkerung die Bereitschaft für ein naturverträgliches Verhalten, machen die Naturschätze vor unserer Haustür erlebbar und werden dabei von gezielter Öffentlichkeitsarbeit unterstützt.

Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit für Natura 2000
Das Ziel von Natura 2000 lautet, den Verlust der biologischen Vielfalt zu stoppen und Lebensräume, Arten und die genetische Vielfalt zu erhalten – und so unsere eigenen Lebensgrundlagen zu sichern.

Genau hier hat die Naturwacht angesetzt, als sie Informationssysteme zum Thema Natura 2000 entwickelt und Veranstaltungen durchgeführt hat. Mit Vorträgen, Exkursionen, Infoständen und Projekttagen – immer konkret bezogen auf das jeweilige Großschutzgebiet und mit möglichst vor Ort erlebbaren Arten und Lebensräumen - haben die Ranger einen emotionalen Bezug geschaffen. Ziel war die möglichst breite Ansprache vieler gesellschaftlicher Gruppen. Neben der Bevölkerung, Touristikern, Lehrern und Erziehern waren dies vor allem auch Landwirte und regionale Wirtschaftsakteure, die vor Ort auf ihren eigenen Flächen informiert und beteiligt wurden.

Ende 2011 startete das Projekt mit einer Pilotphase in sechs Nationalen Naturlandschaften und wurde bis Ende 2014 in allen 15 Nationalen Naturlandschaften Brandenburgs verwirklicht. Landesweit fanden 284 Vorträge, 774 Exkursionen und 194 Projekttage statt, die durch 213 Infostände und 155 Großveranstaltungen ergänzt wurden. Regelmäßige Evaluierungen haben dazu beigetragen, die Konzepte immer weiter zu verbessern, die Effektivität des Projekts zu steigern und die Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit für Natura 2000 und biologische Vielfalt langfristig zu verankern.

Internationale Anerkennung des Projekts
Das vorbildliche Engagement für die biologische Vielfalt blieb nicht unbemerkt: Im August 2012 wurde das Projekt als bundesweit eines der ersten „best practice“-Projekte im Rahmen der UN-Dekade der biologischen Vielfalt ausgezeichnet.

Insgesamt konnten Information und Akzeptanzwerbung die Bereitschaft der Zielgruppen für ein naturverträgliches Verhalten wecken und sie für den Erhalt der biologischen Vielfalt gewinnen. Indem die Ranger der Naturwacht Brandenburg die Naturschätze in den Nationalen Naturlandschaften vor unserer Haustür auf einzigartige Weise erlebbar und erfahrbar machen, haben sie einen wesentlichen Anteil daran.

Mit weit über 90.000 Bürgerkontakten jährlich hat die Naturwacht auch weiterhin die einmalige Chance, das Thema biologische Vielfalt und nachhaltige Nutzung in einer breiten Öffentlichkeit zu kommunizieren und regionale Handlungsmöglichkeiten

PdM_12-14_b
© Bild links: Nora Künkler, Bild mitte u. rechts: Naturwacht Brandenburg
PdM_12-14_b
© Bild links: Nora Künkler, Bild mitte u. rechts: Naturwacht Brandenburg