Ein Leitsystem für Wasserwanderungen – von Berlin bis zur mecklenburgischen Landesgrenze
Video zum Projekt des Monats
Den Alltag hinter sich lassen und Kurs auf das Ruppiner Seenland nehmen – so kann ein Urlaub für Kanutouristen in das wasserreichste Gebiet Brandenburgs mit seinen zahlreichen Flüssen, idyllischen Kanälen und kristallklaren Seen beginnen. Hier treffen ursprüngliche Natur und geschichtsträchtige Kulturstätten harmonisch aufeinander – ganz besonders mit der Perspektive vom Wasser aus.
Um die prächtigen Schlösser und historischen Städte, die Schönheiten der Naturparks mit mehr als 170 Seen und rund 2.000 km Wasserwegen noch besser erschließen zu können, wurde ein Leitsystem für Kanutouristen und andere Wassersportler entwickelt.
Nachhaltige Regionalentwicklung durch Förderung des Naturtourismus
Diese Tafeln geben Auskunft über kanutouristisch wichtige Infrastrukturen wie Schleusen, Umtragemöglichkeiten, Ein- und Ausstiegsstellen, Biwak- und Campingplätze sowie speziell zertifizierte Bett & Kanu-Beherbergungsbetriebe, aber auch über Sehenswürdigkeiten im Hinterland der Wasserwanderwege, Einkaufsmöglichkeiten und gastronomische Einrichtungen. Gleichzeit informieren sie über Befahrungsregeln, damit die einmalige Natur- und Landschaftsausstattung erhalten bleibt.
Das Leitsystem lädt durch gezielte Informationen nicht ortskundige Gäste zum Landgang ein, verlängert die Verweildauer vor Ort und trägt damit zur Erhöhung der regionalen Wertschöpfung bei. Spezielle Tourentipps runden die Empfehlungen für Wasserwanderer ab. Über QR-Codes können sich die Besucher weitere Informationen zur Reiseregion Ruppiner Seenland oder zur örtlichen Kommune auf ihr Smartphone laden.
Das Projekt Wasserwander-Leitsystem wurde vom Naturpark Stechlin-Ruppiner Land im Rahmen der Besucherlenkung federführend koordiniert. Es wurde durch das aus ELER-Mitteln geförderte Verbundprojekt der Lokalen Aktionsgruppen Obere Havel e.V. und Ostprignitz-Ruppin e.V., den Einsatz von Haushaltsmitteln der Kommunen Oranienburg, Hohen Neundorf, Birkenwerder, Velten, Hennigsdorf, Gransee, Zehdenick sowie der Naturparkverwaltung Stechlin-Ruppiner Land möglich.
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Den Alltag hinter sich lassen und Kurs auf das Ruppiner Seenland nehmen – so kann ein Urlaub für Kanutouristen in das wasserreichste Gebiet Brandenburgs mit seinen zahlreichen Flüssen, idyllischen Kanälen und kristallklaren Seen beginnen. Hier treffen ursprüngliche Natur und geschichtsträchtige Kulturstätten harmonisch aufeinander – ganz besonders mit der Perspektive vom Wasser aus.
Um die prächtigen Schlösser und historischen Städte, die Schönheiten der Naturparks mit mehr als 170 Seen und rund 2.000 km Wasserwegen noch besser erschließen zu können, wurde ein Leitsystem für Kanutouristen und andere Wassersportler entwickelt.
Nachhaltige Regionalentwicklung durch Förderung des Naturtourismus
Diese Tafeln geben Auskunft über kanutouristisch wichtige Infrastrukturen wie Schleusen, Umtragemöglichkeiten, Ein- und Ausstiegsstellen, Biwak- und Campingplätze sowie speziell zertifizierte Bett & Kanu-Beherbergungsbetriebe, aber auch über Sehenswürdigkeiten im Hinterland der Wasserwanderwege, Einkaufsmöglichkeiten und gastronomische Einrichtungen. Gleichzeit informieren sie über Befahrungsregeln, damit die einmalige Natur- und Landschaftsausstattung erhalten bleibt.
Das Leitsystem lädt durch gezielte Informationen nicht ortskundige Gäste zum Landgang ein, verlängert die Verweildauer vor Ort und trägt damit zur Erhöhung der regionalen Wertschöpfung bei. Spezielle Tourentipps runden die Empfehlungen für Wasserwanderer ab. Über QR-Codes können sich die Besucher weitere Informationen zur Reiseregion Ruppiner Seenland oder zur örtlichen Kommune auf ihr Smartphone laden.
Das Projekt Wasserwander-Leitsystem wurde vom Naturpark Stechlin-Ruppiner Land im Rahmen der Besucherlenkung federführend koordiniert. Es wurde durch das aus ELER-Mitteln geförderte Verbundprojekt der Lokalen Aktionsgruppen Obere Havel e.V. und Ostprignitz-Ruppin e.V., den Einsatz von Haushaltsmitteln der Kommunen Oranienburg, Hohen Neundorf, Birkenwerder, Velten, Hennigsdorf, Gransee, Zehdenick sowie der Naturparkverwaltung Stechlin-Ruppiner Land möglich.