eBike-Ports: Power für Radwanderer
Ladeinfrastruktur für eBikes auf dem Vormarsch!
Verbunden mit der rasanten Verbreitung von eBikes steigt der Bedarf an Ladestationen im ländlichen Raum. Denn auch Radwanderer wollen per eBike die ideale brandenburgische Landschaft mit ihren weiten Flächen und sanften Hügeln erkunden und nicht unterwegs mit einem leeren Akku liegen bleiben. Vor allem, wenn die übliche Laufleistung von 60 bis rund 100 km pro Ladung – je nach Akkukapazität – überschritten werden soll.
Gute Wahl: Lade-Stele oder Lade-Bank
Nachdem bereits ein stabiles Verleihnetzwerk (www.sonne-auf-raedern.de) für eBikes aufgebaut wurde, hat ein LEADER-Kooperationsprojekt der LAGen Märkische Seen, Oderland und Barnim im Seenland Oder-Spree weitere Ansätze für Ladeinfrastrukturen entwickelt.
Zwei einfache, preiswerte und adaptierbare Lösungen für leicht erreichbares „Unterwegs-Schnell-Laden“ sind die Lade-Stele und eine Lade-Bank. Diese beiden Modelle einer Ladestation mit jeweils mindestens zwei Ladesteckern werden stets so positioniert, dass Radtouristen die Ladezeit sinnvoll überbrücken können. Sei es nah bei einem Gasthof, gleich neben Sehenswürdigkeiten oder Naturparks. Denn moderne Ladegeräte und Batterien benötigen nur eine Stunde, um für 50 km „aufzutanken“. Erste Ladestationen nach diesem wieder erkennbaren Modell befinden sich in Hönow und Markgrafpieske. Weitere folgen in den nächsten Monaten. Auch 130 Betriebe und Einrichtungen stellen eine oder mehrere Steckdosen für ein kostenfreies Laden von eBikes, Mobiltelefonen oder Navis zur Verfügung – erkennbar an dem Schild: „Akku laden? Gerne!“
Gefertigt wurden die vom Design stets gleichen und damit leicht wieder erkennbaren Stelen und Bänke in Kooperation mit der Schülergenossenschaft der Europaschule Storkow. Die elektrischen Komponenten werden durch eine Fachfirma angebaut, fachgerecht installiert und abgenommen. Regional sind unterschiedliche Materialien und Kooperationsprojekte mit Schulwerkstätten denkbar, um den landkreisspezifischen Aufbau von eBike-Ports im ländlichen Raum voranzutreiben.
Auch komplexere Anwendungen sind in Planung, da die Aspekte Unterbringung und Sicherheit der eBikes sowie der Betrieb mit Solarenergie für den e-mobilen Erfolg unerlässlich sind. Umfangreiche Informationen zum Thema Ladeinfrastruktur sowie eBike-Routenempfehlungen finden sich in der neuen Radbroschüre des Tourismusverbandes www.Seenland-OderSpree.de.
Ladeinfrastruktur für eBikes auf dem Vormarsch!
Verbunden mit der rasanten Verbreitung von eBikes steigt der Bedarf an Ladestationen im ländlichen Raum. Denn auch Radwanderer wollen per eBike die ideale brandenburgische Landschaft mit ihren weiten Flächen und sanften Hügeln erkunden und nicht unterwegs mit einem leeren Akku liegen bleiben. Vor allem, wenn die übliche Laufleistung von 60 bis rund 100 km pro Ladung – je nach Akkukapazität – überschritten werden soll.
Gute Wahl: Lade-Stele oder Lade-Bank
Nachdem bereits ein stabiles Verleihnetzwerk (www.sonne-auf-raedern.de) für eBikes aufgebaut wurde, hat ein LEADER-Kooperationsprojekt der LAGen Märkische Seen, Oderland und Barnim im Seenland Oder-Spree weitere Ansätze für Ladeinfrastrukturen entwickelt.
Zwei einfache, preiswerte und adaptierbare Lösungen für leicht erreichbares „Unterwegs-Schnell-Laden“ sind die Lade-Stele und eine Lade-Bank. Diese beiden Modelle einer Ladestation mit jeweils mindestens zwei Ladesteckern werden stets so positioniert, dass Radtouristen die Ladezeit sinnvoll überbrücken können. Sei es nah bei einem Gasthof, gleich neben Sehenswürdigkeiten oder Naturparks. Denn moderne Ladegeräte und Batterien benötigen nur eine Stunde, um für 50 km „aufzutanken“. Erste Ladestationen nach diesem wieder erkennbaren Modell befinden sich in Hönow und Markgrafpieske. Weitere folgen in den nächsten Monaten. Auch 130 Betriebe und Einrichtungen stellen eine oder mehrere Steckdosen für ein kostenfreies Laden von eBikes, Mobiltelefonen oder Navis zur Verfügung – erkennbar an dem Schild: „Akku laden? Gerne!“
Gefertigt wurden die vom Design stets gleichen und damit leicht wieder erkennbaren Stelen und Bänke in Kooperation mit der Schülergenossenschaft der Europaschule Storkow. Die elektrischen Komponenten werden durch eine Fachfirma angebaut, fachgerecht installiert und abgenommen. Regional sind unterschiedliche Materialien und Kooperationsprojekte mit Schulwerkstätten denkbar, um den landkreisspezifischen Aufbau von eBike-Ports im ländlichen Raum voranzutreiben.
Auch komplexere Anwendungen sind in Planung, da die Aspekte Unterbringung und Sicherheit der eBikes sowie der Betrieb mit Solarenergie für den e-mobilen Erfolg unerlässlich sind. Umfangreiche Informationen zum Thema Ladeinfrastruktur sowie eBike-Routenempfehlungen finden sich in der neuen Radbroschüre des Tourismusverbandes www.Seenland-OderSpree.de.