Intelligente Technik für die Feldwirtschaft
GPS-gesteuerte Pflanzenschutzspritze optimiert den Austrag
Die Agrargenossenschaft Milchquelle Stüdenitz eG baut auf rund 1.000 Hektar Ackerland Raps, Weizen, Roggen, Gerste, Futtergetreide und Mais an. Bereits seit 2004 haben Aspekte der Nachhaltigkeit und die pfluglose Bodenbearbeitung hohe Priorität.
Um auch Pflanzenschutz- und Düngemittel so umweltschonend und gleichermaßen ökonomisch wie möglich einsetzen zu können, hat die Agrargenossenschaft mit Unterstützung des EU-Agrarfonds ELER in eine GPS-gestützte Pflanzenschutzspritze investiert. Der Clou daran: die Maschine kann teilflächenspezifisch arbeiten.
48 Düsen auf 24 Metern kommen gezielt zum Einsatz
Die Zugmaschine ist mit einem Satelliten und einer Applikationskarte ausgestattet. Hier sind die GPS-Daten mit den jeweiligen Schlagkonturen hinterlegt. Damit die Pflanzenschutzspritze erkennt, wo sie sich befindet, wird der entsprechende Acker oder Schlag einmal an den Außenrändern umrundet. Und egal, ob es sich um eine rechteckige oder keilförmige Fläche handelt – jetzt kann die Maschine die Befahrung der Restfläche optimal berechnen. Es kommt also nicht zu Überschneidungen oder gar Doppelbefahrungen, denn die Düsen werden jeweils exakt dort abgeschaltet, wo ein doppelter Austrag stattfinden würde.
Das gleiche gilt für den Einsatz von Dünger. Die Maschine ist ebenso für den Einsatz flüssiger Dünger geeignet und ermöglicht die bodennahe Düngung. Ebenfalls unter Einsatz der beschriebenen Abschaltfunktion.
So kann der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Dünger genau berechnet und optimiert werden, was sowohl der Umwelt als auch dem Geldbeutel zugutekommt.
Die Maschine verfügt zudem über eine zwangsweise Außenreinigungsfunktion, die sofort am Ende des Einsatzes, noch auf der bearbeiteten Fläche die Düsen reinigt. So wird auch verhindert, dass an einem weiteren Ort Dünger oder Spritzmittelreste bei einer Reinigung in die Umgebung gelangen.
GPS-gesteuerte Pflanzenschutzspritze optimiert den Austrag
Die Agrargenossenschaft Milchquelle Stüdenitz eG baut auf rund 1.000 Hektar Ackerland Raps, Weizen, Roggen, Gerste, Futtergetreide und Mais an. Bereits seit 2004 haben Aspekte der Nachhaltigkeit und die pfluglose Bodenbearbeitung hohe Priorität.
Um auch Pflanzenschutz- und Düngemittel so umweltschonend und gleichermaßen ökonomisch wie möglich einsetzen zu können, hat die Agrargenossenschaft mit Unterstützung des EU-Agrarfonds ELER in eine GPS-gestützte Pflanzenschutzspritze investiert. Der Clou daran: die Maschine kann teilflächenspezifisch arbeiten.
48 Düsen auf 24 Metern kommen gezielt zum Einsatz
Die Zugmaschine ist mit einem Satelliten und einer Applikationskarte ausgestattet. Hier sind die GPS-Daten mit den jeweiligen Schlagkonturen hinterlegt. Damit die Pflanzenschutzspritze erkennt, wo sie sich befindet, wird der entsprechende Acker oder Schlag einmal an den Außenrändern umrundet. Und egal, ob es sich um eine rechteckige oder keilförmige Fläche handelt – jetzt kann die Maschine die Befahrung der Restfläche optimal berechnen. Es kommt also nicht zu Überschneidungen oder gar Doppelbefahrungen, denn die Düsen werden jeweils exakt dort abgeschaltet, wo ein doppelter Austrag stattfinden würde.
Das gleiche gilt für den Einsatz von Dünger. Die Maschine ist ebenso für den Einsatz flüssiger Dünger geeignet und ermöglicht die bodennahe Düngung. Ebenfalls unter Einsatz der beschriebenen Abschaltfunktion.
So kann der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Dünger genau berechnet und optimiert werden, was sowohl der Umwelt als auch dem Geldbeutel zugutekommt.
Die Maschine verfügt zudem über eine zwangsweise Außenreinigungsfunktion, die sofort am Ende des Einsatzes, noch auf der bearbeiteten Fläche die Düsen reinigt. So wird auch verhindert, dass an einem weiteren Ort Dünger oder Spritzmittelreste bei einer Reinigung in die Umgebung gelangen.