Drehsiebmaschinen jetzt in Serie

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© Michael Fahrig

In der neuen Halle geht´s nun richtig los!

Angefangen hat alles mit ersten Überlegungen und der Entwicklung einer Drehsiebmaschine in einer kleinen Remise vor sechs Jahren. 2016 machte sich der gelernte Schlosser Heiko Brandenburger mit seiner Eigenentwicklung selbstständig und musste aufgrund der guten Nachfrage schon bald für die Montage der Einzelteile zur Drehsiebmaschine aus der Remise in den benachbarten Carport ausweichen, weil alles zu eng wurde.

Das war keine Dauerlösung und im Winter ohnehin kein Vergnügen. Mit Hilfe der ELER-Förderung wurde schließlich 2019 eine Mehrzweckhalle geplant und gebaut. Nicht nur die Metallbaumaschinen fanden hier ihren Platz, jetzt konnte auch die Serienproduktion in einem professionellen Umfeld beginnen. Darüber hinaus hat der Entwickler die Produktpalette erweitert, kann auf spezielle Kundenwünsche eingehen und auch neue Produkte entwickeln. Unter den jetzigen Produktionsbedingungen können beispielsweise Keimmaschinen, Saatgutimpfmaschinen und Wurmbeeten hergestellt werden – auf Wunsch des Kunden auch aus lebensmittelgerechtem V4A-Stahl. Produkte, die vor allem für die ökologische und nachhaltige Landwirtschaft von Interesse sind.

Produktpalette erweitert und Stückzahlen verdoppelt

Die Drehsiebmaschinen in unterschiedlichen Größen aus Buchholz im Fläming sind ideal für ein einfaches, sauberes, sicheres und schnelles Trennen von Verunreinigungen – beispielsweise  aus Trassmehl, Erde, Wurmhumus (Wurmerde), Hackschnitzel, Kompost, Baurecycling oder Baugrubenaushub.

Schon jetzt haben sich die Stückzahlen, die Heiko Brandenburger an seine Kunden in ganz Europa ausliefert, verdoppelt. Alle Drehsiebmaschinen werden in Handarbeit hergestellt, sind CE-zertifiziert und haben für die Berufsausbildung von der Sozial­versicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau das Siegel für sicheres und ergonomisches Arbeiten erhalten. Mehr unter www.drehsiebmaschinen.de oder auf der BraLa in Paaren/Glien im Mai 2020.

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© Michael Fahrig

In der neuen Halle geht´s nun richtig los!

Angefangen hat alles mit ersten Überlegungen und der Entwicklung einer Drehsiebmaschine in einer kleinen Remise vor sechs Jahren. 2016 machte sich der gelernte Schlosser Heiko Brandenburger mit seiner Eigenentwicklung selbstständig und musste aufgrund der guten Nachfrage schon bald für die Montage der Einzelteile zur Drehsiebmaschine aus der Remise in den benachbarten Carport ausweichen, weil alles zu eng wurde.

Das war keine Dauerlösung und im Winter ohnehin kein Vergnügen. Mit Hilfe der ELER-Förderung wurde schließlich 2019 eine Mehrzweckhalle geplant und gebaut. Nicht nur die Metallbaumaschinen fanden hier ihren Platz, jetzt konnte auch die Serienproduktion in einem professionellen Umfeld beginnen. Darüber hinaus hat der Entwickler die Produktpalette erweitert, kann auf spezielle Kundenwünsche eingehen und auch neue Produkte entwickeln. Unter den jetzigen Produktionsbedingungen können beispielsweise Keimmaschinen, Saatgutimpfmaschinen und Wurmbeeten hergestellt werden – auf Wunsch des Kunden auch aus lebensmittelgerechtem V4A-Stahl. Produkte, die vor allem für die ökologische und nachhaltige Landwirtschaft von Interesse sind.

Produktpalette erweitert und Stückzahlen verdoppelt

Die Drehsiebmaschinen in unterschiedlichen Größen aus Buchholz im Fläming sind ideal für ein einfaches, sauberes, sicheres und schnelles Trennen von Verunreinigungen – beispielsweise  aus Trassmehl, Erde, Wurmhumus (Wurmerde), Hackschnitzel, Kompost, Baurecycling oder Baugrubenaushub.

Schon jetzt haben sich die Stückzahlen, die Heiko Brandenburger an seine Kunden in ganz Europa ausliefert, verdoppelt. Alle Drehsiebmaschinen werden in Handarbeit hergestellt, sind CE-zertifiziert und haben für die Berufsausbildung von der Sozial­versicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau das Siegel für sicheres und ergonomisches Arbeiten erhalten. Mehr unter www.drehsiebmaschinen.de oder auf der BraLa in Paaren/Glien im Mai 2020.

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Rechts: Produktion eines Wurmbeetes
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Rechts: Produktion eines Wurmbeetes
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Links: Drehsiebmaschine für Wurmhumus und Würmer - Typ „Gigant 3500“ Rechts: Drehsiebmaschine „Speed-Splitter 64" © Michael Fahrig
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Links: Drehsiebmaschine für Wurmhumus und Würmer - Typ „Gigant 3500“ Rechts: Drehsiebmaschine „Speed-Splitter 64" © Michael Fahrig