Das Herzstück eines Sägewerkes ist die Säge!

Ein Bild, das eine Bandsägemaschine in roter Farbe mit großem Baumstamm enthält.
© Sägewerk Päch

Im Familienbetrieb „Sägewerk & Holzhandel Päch“ in Wiesengrund im Südosten Brandenburgs dreht sich alles um Holzverarbeitung, Lohnschnitt und Holzhandel. Seit der Unternehmensgründung 1995 wurde der Standort permanent weiterentwickelt und wird jetzt in zweiter Generation geführt.

Durch die Veränderung am Markt vom mobilen hin zum stationären Sägen in den letzten Jahren, eröffneten sich für Inhaber Christian Völker neue Möglichkeiten. Das bedeutete aber auch eine größere Investition. Mit Hilfe von ELER-Mitteln konnte nicht nur ein modernes Bandsägewerk angeschafft, sondern auch eine offene Lagerhalle mit Unterflurbelüftung angebaut werden.

Die alte mobile Säge war nicht nur in die Jahre gekommen, sie war auch nur mit erheblichem körperlichem Einsatz zu bedienen und ermöglichte verschiedene Einschnitt-Einstellungen, die durch eine veränderte Bauholzverordnung vorgegeben waren, nicht mehr. Die Anschaffung einer neuen stationären Bandsäge kombiniert mit Schnittgutabnehmern und Schnittgutabwerfern, reduziert die körperliche Belastung für die Arbeitskräfte jetzt enorm. Auch die Staubbelastung wird durch eine Späneabsaugung minimiert. Zudem hat die neue Maschine eine größere Schnittbreite, die es ermöglicht, bis zu einem Meter Stärke zu sägen. Solche Aufträge konnten bisher nicht angenommen werden. Gleichzeitig gibt es keine solche Säge in der weiteren Umgebung.

Insgesamt konnte die Produktivität im Schnittholzbereich durch die verbesserte Ausstattung der Säge gesteigert werden. Jetzt kann neben der Holzverarbeitung für öffentliche und private Auftraggeber auch das Sägen von Kiefer, Eiche, Esche, Ahorn und Douglasie mit größeren Durchmessern zu unterschiedlichsten Produkten erfolgen.

Darüber hinaus wurde eine offene Lagerhalle (15x21 Meter) mit Unterflurbelüftung an die Haupthalle angebaut. Damit konnte der sich immer mehr entwickelnden Geschäftsbereich der Aufbereitung und Bearbeitung von einheimischen Rundhölzern aus südbrandenburgischer und nordsächsischer Herkunft für die Ofen- und Kaminbefeuerung ausgebaut werden. Der hiermit verbundene Handel machte Holzlager- und Holztrockenflächen zwingend nötig. Durch die Unterflurbelüftung kann Kaminholz aus eigener Produktion jetzt kosteneffizient getrocknet werden, die frühere Lagerung auf großen Schüttkegeln mit Verlusten durch Schimmelbildung und Stockflecken gehören damit der Vergangenheit an.

Mit diesen Investitionen ist ein wichtiger Schritt für die Region und die Zukunft des Sägewerks und des Holzhandels sowie die Standortsicherung getan – nicht zuletzt auch für eine spätere Übernahme des Sägewerks durch die beiden Söhne des Inhabers in dritter Generation.

Ein Bild, das eine Bandsägemaschine in roter Farbe mit großem Baumstamm enthält.
© Sägewerk Päch

Im Familienbetrieb „Sägewerk & Holzhandel Päch“ in Wiesengrund im Südosten Brandenburgs dreht sich alles um Holzverarbeitung, Lohnschnitt und Holzhandel. Seit der Unternehmensgründung 1995 wurde der Standort permanent weiterentwickelt und wird jetzt in zweiter Generation geführt.

Durch die Veränderung am Markt vom mobilen hin zum stationären Sägen in den letzten Jahren, eröffneten sich für Inhaber Christian Völker neue Möglichkeiten. Das bedeutete aber auch eine größere Investition. Mit Hilfe von ELER-Mitteln konnte nicht nur ein modernes Bandsägewerk angeschafft, sondern auch eine offene Lagerhalle mit Unterflurbelüftung angebaut werden.

Die alte mobile Säge war nicht nur in die Jahre gekommen, sie war auch nur mit erheblichem körperlichem Einsatz zu bedienen und ermöglichte verschiedene Einschnitt-Einstellungen, die durch eine veränderte Bauholzverordnung vorgegeben waren, nicht mehr. Die Anschaffung einer neuen stationären Bandsäge kombiniert mit Schnittgutabnehmern und Schnittgutabwerfern, reduziert die körperliche Belastung für die Arbeitskräfte jetzt enorm. Auch die Staubbelastung wird durch eine Späneabsaugung minimiert. Zudem hat die neue Maschine eine größere Schnittbreite, die es ermöglicht, bis zu einem Meter Stärke zu sägen. Solche Aufträge konnten bisher nicht angenommen werden. Gleichzeitig gibt es keine solche Säge in der weiteren Umgebung.

Insgesamt konnte die Produktivität im Schnittholzbereich durch die verbesserte Ausstattung der Säge gesteigert werden. Jetzt kann neben der Holzverarbeitung für öffentliche und private Auftraggeber auch das Sägen von Kiefer, Eiche, Esche, Ahorn und Douglasie mit größeren Durchmessern zu unterschiedlichsten Produkten erfolgen.

Darüber hinaus wurde eine offene Lagerhalle (15x21 Meter) mit Unterflurbelüftung an die Haupthalle angebaut. Damit konnte der sich immer mehr entwickelnden Geschäftsbereich der Aufbereitung und Bearbeitung von einheimischen Rundhölzern aus südbrandenburgischer und nordsächsischer Herkunft für die Ofen- und Kaminbefeuerung ausgebaut werden. Der hiermit verbundene Handel machte Holzlager- und Holztrockenflächen zwingend nötig. Durch die Unterflurbelüftung kann Kaminholz aus eigener Produktion jetzt kosteneffizient getrocknet werden, die frühere Lagerung auf großen Schüttkegeln mit Verlusten durch Schimmelbildung und Stockflecken gehören damit der Vergangenheit an.

Mit diesen Investitionen ist ein wichtiger Schritt für die Region und die Zukunft des Sägewerks und des Holzhandels sowie die Standortsicherung getan – nicht zuletzt auch für eine spätere Übernahme des Sägewerks durch die beiden Söhne des Inhabers in dritter Generation.

PdM_02-21_b
© Sägewerk Päch
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© Sägewerk Päch