Die Optikermeisterin kommt mit mobilem Service!

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Fabienne Wendt bei der mobilen Computer-Vormessung mit dem HandyRef © Fabienne Wendt; © Vissard Mobile
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Fabienne Wendt bei der mobilen Computer-Vormessung mit dem HandyRef © Fabienne Wendt; © Vissard Mobile
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Fabienne Wendt hat ihren Meister für das Optikerhandwerk im Jahr 2012  in Nordrhein-Westfalen gemacht und erste Berufspraxis in Köln gesammelt. Aber es war immer klar: sie wollte zurück in ihre Heimatstadt Niemegk und, sie wollte sich selbstständig machen.

2016 kam die Optikermeisterin mit Mann und Kind schließlich nach Niemegk zurück und baute seit 2017 sukzessive ihr Augenoptikergeschäft mit eigener Werkstatt sowie den mobilen Optikerservice unter dem Namen „Niemegker Nasenfahrrad“ auf. Für bauliche Maßnahmen, die Einrichtung, technische Geräte und das Fahrzeug für den mobilen Optikerservice erhielt die Niemegk-Rückkehrerin Mittel aus dem EU-Fond ELER im Rahmen von LEADER.

Ihr Alleinstellungsmerkmal ist der mobile Augenoptikerservice, aber auch ihr Ladengeschäft wird gut angenommen. Zu ihrer Geschäftsidee gehörte von Anfang an, beispielsweise älteren Menschen, die nicht mehr mobil sind, in Seniorenwohnheimen oder in Privathaushalten in der Umgebung von Niemegk zu beraten oder auch in Industriegebieten Schutzbrillen direkt am Arbeitsplatz anzufertigen. Auch in die Friseurgalerie des 21. Jahrhunderts in Wusterwitz bietet Fabienne Wendt ihren mobilen Service inzwischen einmal im Monat an.

Fabienne Wendt arbeitet mit modernen und innovativen Geräten. Klassische Sehtests mit Buchstaben und Zahlen auf Tafeln gibt es bei ihr nicht. Bei ihr kommt ein kleiner Bildschirm mit genormten Sehzeichen zum Einsatz: Das Vissard Mobile von der Firma Oculus. Ein bisher einzigartiges mobiles Mess-System, welches es ihr ermöglicht, die Sehstärke ihrer Kundinnen und Kunden an jedem Ort bestimmen zu können. Mit Hilfe eines Abstandsmessers wird die Größe der angezeigten Buchstaben auf den Abstand vom Kunden zum Bildschirm umgerechnet. So kann sie in jedem Raum messen – ob mit viel oder wenig Platz.

Die Inspiration für ihren mobilen Optikerservice erhielt sie durch das Angebot der in Niemegk ansässigen mobilen Zahnarztpraxis Schwachula – ebenfalls ein ELER-gefördertes Projekt! Parallel dazu kam ihr die technologische Entwicklung eines mobilen Messegerätes zu Hilfe und so ließ sich ihr Geschäftsradius auf rund 60 Kilometer ausdehnen.

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Fabienne Wendt hat ihren Meister für das Optikerhandwerk im Jahr 2012  in Nordrhein-Westfalen gemacht und erste Berufspraxis in Köln gesammelt. Aber es war immer klar: sie wollte zurück in ihre Heimatstadt Niemegk und, sie wollte sich selbstständig machen.

2016 kam die Optikermeisterin mit Mann und Kind schließlich nach Niemegk zurück und baute seit 2017 sukzessive ihr Augenoptikergeschäft mit eigener Werkstatt sowie den mobilen Optikerservice unter dem Namen „Niemegker Nasenfahrrad“ auf. Für bauliche Maßnahmen, die Einrichtung, technische Geräte und das Fahrzeug für den mobilen Optikerservice erhielt die Niemegk-Rückkehrerin Mittel aus dem EU-Fond ELER im Rahmen von LEADER.

Ihr Alleinstellungsmerkmal ist der mobile Augenoptikerservice, aber auch ihr Ladengeschäft wird gut angenommen. Zu ihrer Geschäftsidee gehörte von Anfang an, beispielsweise älteren Menschen, die nicht mehr mobil sind, in Seniorenwohnheimen oder in Privathaushalten in der Umgebung von Niemegk zu beraten oder auch in Industriegebieten Schutzbrillen direkt am Arbeitsplatz anzufertigen. Auch in die Friseurgalerie des 21. Jahrhunderts in Wusterwitz bietet Fabienne Wendt ihren mobilen Service inzwischen einmal im Monat an.

Fabienne Wendt arbeitet mit modernen und innovativen Geräten. Klassische Sehtests mit Buchstaben und Zahlen auf Tafeln gibt es bei ihr nicht. Bei ihr kommt ein kleiner Bildschirm mit genormten Sehzeichen zum Einsatz: Das Vissard Mobile von der Firma Oculus. Ein bisher einzigartiges mobiles Mess-System, welches es ihr ermöglicht, die Sehstärke ihrer Kundinnen und Kunden an jedem Ort bestimmen zu können. Mit Hilfe eines Abstandsmessers wird die Größe der angezeigten Buchstaben auf den Abstand vom Kunden zum Bildschirm umgerechnet. So kann sie in jedem Raum messen – ob mit viel oder wenig Platz.

Die Inspiration für ihren mobilen Optikerservice erhielt sie durch das Angebot der in Niemegk ansässigen mobilen Zahnarztpraxis Schwachula – ebenfalls ein ELER-gefördertes Projekt! Parallel dazu kam ihr die technologische Entwicklung eines mobilen Messegerätes zu Hilfe und so ließ sich ihr Geschäftsradius auf rund 60 Kilometer ausdehnen.

Foto links: Optikergeschäft mit Brillen und Sitzgruppe. Foto rechts: Ein Mädchen sitzt vor einem Stativ mit genormten Sehzeichen.
links: © Fabienne Wendt; rechts: © Vissard Mobile
Foto links: Optikergeschäft mit Brillen und Sitzgruppe. Foto rechts: Ein Mädchen sitzt vor einem Stativ mit genormten Sehzeichen.
links: © Fabienne Wendt; rechts: © Vissard Mobile