Ein Bild, dass ein Haus, einen Kirchturm, Bäume und Himmel enthält
© Michael Meyer

Angefangen hat Imker Michael Meyer 2014 in seiner Freizeit mit drei Bienenvölkern, nachdem er von Berlin ins havelländische Görne mitten im Naturpark Westhavelland umgezogen war. Heute erntet er rund 1.000 Kilo Honig von 40 Völkern im Jahr und hat mit Hilfe von ELER-Mitteln die ehemalige Dorfschmiede im Dorfkern zur „Honigschmiede“ umgebaut.

2018 kaufte der IT-Business Development Manager und Imker die alte Dorfschmiede, die seit 30 Jahren leer stand, zunehmend verfiel und wahrlich keine Augenweide war. Hier, direkt neben der Fachwerkkirche aus dem Jahr 1728 gelegen, entstand seine neue Honig-Werkstatt – die eigene Küche reichte schon lange nicht mehr aus zum Schleudern und Abfüllen der Honiggläser. Jetzt verfügt der Imker über viel Platz und die nötigen technischen Verbesserungen, die ihm einen effizienten und wirtschaftlichen Betrieb mit Hofladen ermöglichen.

Neben der Honig-Werkstatt hat Michael Meyer die Schmiede auch zu Veranstaltungen geöffnet. Bänke auf wunderschönem Fischgrätpflaster vor dem Gebäude laden zum Verweilen ein. Die Görner freuen sich, dass hier wieder Leben eingezogen ist. Verkauft wird Meyers Honig im Hofladen sowie in Rathenow, auf Märkten bis nach Berlin und in Kürze auch über einen 24/7-Verkaufsschrank.

Rund 3.100 Mitglieder, die sich um etwa 28.500 Bienenvölker kümmern, hat der Imkerverband Brandenburg, zu dem Michael Meyer gehört.

Ein Bild, dass ein Haus, einen Kirchturm, Bäume und Himmel enthält
© Michael Meyer

Angefangen hat Imker Michael Meyer 2014 in seiner Freizeit mit drei Bienenvölkern, nachdem er von Berlin ins havelländische Görne mitten im Naturpark Westhavelland umgezogen war. Heute erntet er rund 1.000 Kilo Honig von 40 Völkern im Jahr und hat mit Hilfe von ELER-Mitteln die ehemalige Dorfschmiede im Dorfkern zur „Honigschmiede“ umgebaut.

2018 kaufte der IT-Business Development Manager und Imker die alte Dorfschmiede, die seit 30 Jahren leer stand, zunehmend verfiel und wahrlich keine Augenweide war. Hier, direkt neben der Fachwerkkirche aus dem Jahr 1728 gelegen, entstand seine neue Honig-Werkstatt – die eigene Küche reichte schon lange nicht mehr aus zum Schleudern und Abfüllen der Honiggläser. Jetzt verfügt der Imker über viel Platz und die nötigen technischen Verbesserungen, die ihm einen effizienten und wirtschaftlichen Betrieb mit Hofladen ermöglichen.

Neben der Honig-Werkstatt hat Michael Meyer die Schmiede auch zu Veranstaltungen geöffnet. Bänke auf wunderschönem Fischgrätpflaster vor dem Gebäude laden zum Verweilen ein. Die Görner freuen sich, dass hier wieder Leben eingezogen ist. Verkauft wird Meyers Honig im Hofladen sowie in Rathenow, auf Märkten bis nach Berlin und in Kürze auch über einen 24/7-Verkaufsschrank.

Rund 3.100 Mitglieder, die sich um etwa 28.500 Bienenvölker kümmern, hat der Imkerverband Brandenburg, zu dem Michael Meyer gehört.

Bild links: Gelbe Blume mit zwei Bienen; Bild mitte: ein lächelnder Mann vor einer Hauswand; Bild rechts: zwei Gartenbänke mit Tisch vor einem Haus
© Sternenhonig
Bild links: Gelbe Blume mit zwei Bienen; Bild mitte: ein lächelnder Mann vor einer Hauswand; Bild rechts: zwei Gartenbänke mit Tisch vor einem Haus
© Sternenhonig