Nachhaltige Verbesserung der Wasser- und Biotopqualität im FFH-Gebiet
Die Eichbuschteiche gehören zum Ensemble des Schlossparks Börnicke und sind Bestandteil einer historischen Gartenanlage. Die Teiche sind einerseits Bestandteil eines Gartendenkmals und andererseits Teil des FFH-Gebiets Börnicker Feldmark.
Durch jahrelangen Eintrag organischen Materials hat sich in großen Teilen der Teiche eine starke Sedimentschicht gebildet, die die Wasserqualität und Artenvielfalt stark belastet hat. In niederschlagarmen Jahren fielen immer wieder größere Teile des Gewässers trocken; die Verlandung war weit fortgeschritten.
Die konkrete Sanierung der Teiche wurde etwa durch Entschlammung eines Teilbereichs der Gewässer mit einer Auslichtung der Uferlinien und Modellierung der Uferböschungen realisiert. Hierzu gehörte auch die Beräumung von Totholz und Bauschutt sowie die Entnahme von 3.300 m3 Teichschlämmen bis zur mineralischen Gewässersohle sowie die Entsorgung der getrockneten Teichschlämme.
Durch die Sedimententnahme konnte ein dauerhafter Wasserstand mit guter Wasserqualität erreicht werden. Gleichzeitig konnte der Fischbesatz verringert und die Aufenthaltsqualität für Besucher und Bewohner des Parks erhöht werden.
Aufgrund der extremen Trockenheit seit 2018 sind die Wasserstände zwar ganzjährig nur flach ausgeprägt, aber für Amphibien als Laichplätze wieder gut geeignet. In den noch nicht sanierten Teichbereichen hingegen weitet sich die Verlandung, auch der geringen Niederschläge der letzten Jahre, stetig aus und bietet keinen Lebensraum für Amphibien. Diese Maßnahme ist ein erster Abschnitt der gesamten Instandsetzung der Eichbuschteiche im südwestlichen Teil des Gewässers.
Die Eichbuschteiche gehören zum Ensemble des Schlossparks Börnicke und sind Bestandteil einer historischen Gartenanlage. Die Teiche sind einerseits Bestandteil eines Gartendenkmals und andererseits Teil des FFH-Gebiets Börnicker Feldmark.
Durch jahrelangen Eintrag organischen Materials hat sich in großen Teilen der Teiche eine starke Sedimentschicht gebildet, die die Wasserqualität und Artenvielfalt stark belastet hat. In niederschlagarmen Jahren fielen immer wieder größere Teile des Gewässers trocken; die Verlandung war weit fortgeschritten.
Die konkrete Sanierung der Teiche wurde etwa durch Entschlammung eines Teilbereichs der Gewässer mit einer Auslichtung der Uferlinien und Modellierung der Uferböschungen realisiert. Hierzu gehörte auch die Beräumung von Totholz und Bauschutt sowie die Entnahme von 3.300 m3 Teichschlämmen bis zur mineralischen Gewässersohle sowie die Entsorgung der getrockneten Teichschlämme.
Durch die Sedimententnahme konnte ein dauerhafter Wasserstand mit guter Wasserqualität erreicht werden. Gleichzeitig konnte der Fischbesatz verringert und die Aufenthaltsqualität für Besucher und Bewohner des Parks erhöht werden.
Aufgrund der extremen Trockenheit seit 2018 sind die Wasserstände zwar ganzjährig nur flach ausgeprägt, aber für Amphibien als Laichplätze wieder gut geeignet. In den noch nicht sanierten Teichbereichen hingegen weitet sich die Verlandung, auch der geringen Niederschläge der letzten Jahre, stetig aus und bietet keinen Lebensraum für Amphibien. Diese Maßnahme ist ein erster Abschnitt der gesamten Instandsetzung der Eichbuschteiche im südwestlichen Teil des Gewässers.