Junglandwirtin startet mit Niederlassungsbeihilfe durch
Sophia Roffeis-Felgentreu hat den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb im Haupterwerb übernommen und führt ihn als ökologischen Familienbetrieb unter dem Namen „GoldbeckPferde“ weiter. Nach ihrem Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt Universität zu Berlin, entschloss sie sich den Betrieb weiterzuführen. Der Hof liegt direkt am weitläufigen Reitgelände um Neustadt/Dosse und bietet sowohl für Freizeit- als auch für Turnierreiter beste Trainingsmöglichkeiten.
Im Rahmen der Betriebsübernahme wurden einige Investitionen in Betriebsausstattung und Geräte notwendig, um von externen Dienstleistern unabhängig und gleichermaßen zunehmend wettbewerbsfähig werden zu können. Zudem galt es, den steigenden Ansprüchen der Kundschaft (Pferdebesitzer/Einsteller) gerecht zu werden. Hierzu tragen heute effizientere Betriebsvorrichtungen und Prozesse sowie moderne Maschinen bei, die ohne die Niederlassungsbeihilfe so nicht hätten umgesetzt oder angeschafft werden können. So unterstützte die Förderung die landwirtschaftliche Existenzgründung, trägt langfristig zum Erhalt von schützenswertem extensivem Dauergrünland bei und dient der Stabilität der betrieblichen Liquidität des Betriebs von Sophie Roffeis-Felgentreu.
Die verheiratete Mutter von zwei Kindern begleitet ihre Passion für Pferde seit frühester Kindheit. Sie bewirtschaftet den gesamten Betrieb ökologisch und produziert alle Grundfuttermittel selbst. Die Kreislaufwirtschaft steht dabei im Fokus. Inzwischen arbeitet auch ihr Mann, selbst studierter Landwirt, ebenfalls im Betrieb.
Sophia Roffeis-Felgentreu hat den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb im Haupterwerb übernommen und führt ihn als ökologischen Familienbetrieb unter dem Namen „GoldbeckPferde“ weiter. Nach ihrem Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt Universität zu Berlin, entschloss sie sich den Betrieb weiterzuführen. Der Hof liegt direkt am weitläufigen Reitgelände um Neustadt/Dosse und bietet sowohl für Freizeit- als auch für Turnierreiter beste Trainingsmöglichkeiten.
Im Rahmen der Betriebsübernahme wurden einige Investitionen in Betriebsausstattung und Geräte notwendig, um von externen Dienstleistern unabhängig und gleichermaßen zunehmend wettbewerbsfähig werden zu können. Zudem galt es, den steigenden Ansprüchen der Kundschaft (Pferdebesitzer/Einsteller) gerecht zu werden. Hierzu tragen heute effizientere Betriebsvorrichtungen und Prozesse sowie moderne Maschinen bei, die ohne die Niederlassungsbeihilfe so nicht hätten umgesetzt oder angeschafft werden können. So unterstützte die Förderung die landwirtschaftliche Existenzgründung, trägt langfristig zum Erhalt von schützenswertem extensivem Dauergrünland bei und dient der Stabilität der betrieblichen Liquidität des Betriebs von Sophie Roffeis-Felgentreu.
Die verheiratete Mutter von zwei Kindern begleitet ihre Passion für Pferde seit frühester Kindheit. Sie bewirtschaftet den gesamten Betrieb ökologisch und produziert alle Grundfuttermittel selbst. Die Kreislaufwirtschaft steht dabei im Fokus. Inzwischen arbeitet auch ihr Mann, selbst studierter Landwirt, ebenfalls im Betrieb.
Das Angebot von „GoldbeckPferde“ umfasst Einzelboxen mit täglichem Paddock- bzw. Weidegang im Herdenverband. Es stehen drei Offenställe sowie Laufställe für kleine Gruppen von Absetzern mit täglichem Weidegang bereit. Außerdem gibt es für Rentner und Aufzuchtpferde eine gemischte Herde mit ganzjährigem Weidezugang und für Junghengste einen nahegelegenen Weidekomplex mit Offenstall. Die im Betrieb geborenen Fohlen werden hier auch aufgezogen, angeritten und ausgebildet. Gästen steht eine Ferienwohnung zur Verfügung.
Mit der Niederlassungsbeihilfe werden Junglandwirtinnen oder Junglandwirten, die maximal 40 Jahre alt sind, bei der Erstniederlassung unterstützt, wenn sie einen Betrieb gründen, kaufen oder inner- bzw. außerfamiliär übernehmen. Der nächste planmäßige Auswahlstichtag ist der 1. November 2025. Das Gesamtbudget für den Bereich Niederlassungsbeihilfe Junglandwirte beträgt in der ELER-Förderperiode 2023 – 2027 rund 7,5 Millionen Euro. Mit den ersten Auswahlrunden konnte die Niederlassungsbeihilfe für 38 Junglandwirtinnen und Junglandwirte in Brandenburg bewilligt werden.
Das Angebot von „GoldbeckPferde“ umfasst Einzelboxen mit täglichem Paddock- bzw. Weidegang im Herdenverband. Es stehen drei Offenställe sowie Laufställe für kleine Gruppen von Absetzern mit täglichem Weidegang bereit. Außerdem gibt es für Rentner und Aufzuchtpferde eine gemischte Herde mit ganzjährigem Weidezugang und für Junghengste einen nahegelegenen Weidekomplex mit Offenstall. Die im Betrieb geborenen Fohlen werden hier auch aufgezogen, angeritten und ausgebildet. Gästen steht eine Ferienwohnung zur Verfügung.
Mit der Niederlassungsbeihilfe werden Junglandwirtinnen oder Junglandwirten, die maximal 40 Jahre alt sind, bei der Erstniederlassung unterstützt, wenn sie einen Betrieb gründen, kaufen oder inner- bzw. außerfamiliär übernehmen. Der nächste planmäßige Auswahlstichtag ist der 1. November 2025. Das Gesamtbudget für den Bereich Niederlassungsbeihilfe Junglandwirte beträgt in der ELER-Förderperiode 2023 – 2027 rund 7,5 Millionen Euro. Mit den ersten Auswahlrunden konnte die Niederlassungsbeihilfe für 38 Junglandwirtinnen und Junglandwirte in Brandenburg bewilligt werden.