Mehrgenerationen-Treffpunkt, Gemeinde Schwerin, Landkreis Dahme-Spreewald

ELER_PdM_08-14

In Schwerin, nahe Königs Wusterhausen an der Teupitzer Seenplatte, ist ein Mehrgenerationen-Treffpunkt entstanden, der von Jung und Alt ausgesprochen gut angenommen wird. Nicht nur aus Schwerin kommen die Kinder täglich zum Ball spielen oder im Sand buddeln, sondern auch aus Klein und Groß Köris, Löpten und Teupitz. Der Seniorenverein ist hier ebenso aktiv, wie Sportvereine und auch Geburtstagsfeiern haben in der Gemeinde Schwerin einen neuen Veranstaltungsort gefunden.

Es war einmal ein verwildertes Grundstück mit einem alten Gebäude …

Schwerin hat zwar den grandiosen Schweriner See, aber es ist nicht alle Tage Badewetter. Und ein Treffpunkt für alle hat in der 750 Einwohner zählenden Ortschaft immer gefehlt. Schließlich wurde ein passendes Grundstück mit einem kleinen, alten Gebäude gefunden.

Die Sanierung des kleinen Hauses konnte beginnen, das Grundstück wurde komplett umgestaltet. 2013 wurden der Sportplatz und der Spielplatz eröffnet, im Frühsommer 2014 folgte das Haus. Jetzt verfügt es über eine Teeküche, sanitäre Einrichtungen und ein großes Vordach sowie einen Innenraum mit Tischen und Stühlen. Und der wird nicht nur zum Spielen oder Essen genutzt – auch Bürgermeister Heinz Gode trifft sich hier zu Beratungen mit seinen Abgeordneten.

… heute profitiert die ganze Dorfgemeinschaft

Die Platz- und Wegflächen wurden teilweise gepflastert oder mit Rasen gestaltet. Spielgeräte stehen auf einer Sandfläche bereit, Holzbänke und Tische laden zum Plausch ein.

Eine 20x15 Meter große Spielfläche mit Vollkunststoffbelag ist das Tüpfelchen auf dem i: zwei Kleinfeldtore, ein Streetballkorb sowie Netzpfosten für Spielnetze, das Ganze von einem vier Meter hohen Ballfangzaun umgeben – mehr Multifunktionalität kann man nicht erwarten. Gerade Streetball lässt sich perfekt auch in kleinen Gruppen spielen: meistens 3 gegen 3 auf einen Korb, aber auch 1 gegen 1 oder 2 gegen 2.

Der Treffpunkt begeistert alle Generationen
Von Anfang an herrschte hier reges Leben: Familienfeiern, Kindergeburtstage oder Skat- und Rommérunden des Seniorenvereins finden statt; Sportvereine, wie die Kanuten, melden sich bei Bedarf zur Nutzung an. Auch die Geburtstage des Monats werden hier von den Senioren ab 70 Jahre alle zwei Monate gemeinsam gefeiert.

Täglich kommen überwiegend Kinder und Jugendliche von 7 bis 17 Jahre zum spielen, aber auch bei Müttern mit Kleinkindern hat sich der Treff etabliert. Der Platz ist in der Regel täglich von 15 bis 19.30 Uhr geöffnet, auf Wunsch – etwa in den Ferien – aber auch Vormittags. Nur an Sonn- und Feiertagen bleibt das Areal geschlossen – aber auch hier gibt es bei Bedarf natürlich Ausnahmen.

Und der Nachbar hat jetzt ein Ehrenamt  
Herr Bredow macht es möglich. Er ist Rentner, wohnt direkt nebenan und betreut den Platz ehrenamtlich. So schließt er das Eingangstor regelmäßig auf und zu und hat immer ein offenes Ohr. Er sieht jeden Tag, wie gut die Anlage angenommen wird und betont, dass sie nicht nur zur Verbesserung des Ortsbildes beigetragen hat, auch die Vereintätigkeiten und die Dorfgemeinschaft an sich haben vom Mehrgenerationen-Treffpunkt profitiert.

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In Schwerin, nahe Königs Wusterhausen an der Teupitzer Seenplatte, ist ein Mehrgenerationen-Treffpunkt entstanden, der von Jung und Alt ausgesprochen gut angenommen wird. Nicht nur aus Schwerin kommen die Kinder täglich zum Ball spielen oder im Sand buddeln, sondern auch aus Klein und Groß Köris, Löpten und Teupitz. Der Seniorenverein ist hier ebenso aktiv, wie Sportvereine und auch Geburtstagsfeiern haben in der Gemeinde Schwerin einen neuen Veranstaltungsort gefunden.

Es war einmal ein verwildertes Grundstück mit einem alten Gebäude …

Schwerin hat zwar den grandiosen Schweriner See, aber es ist nicht alle Tage Badewetter. Und ein Treffpunkt für alle hat in der 750 Einwohner zählenden Ortschaft immer gefehlt. Schließlich wurde ein passendes Grundstück mit einem kleinen, alten Gebäude gefunden.

Die Sanierung des kleinen Hauses konnte beginnen, das Grundstück wurde komplett umgestaltet. 2013 wurden der Sportplatz und der Spielplatz eröffnet, im Frühsommer 2014 folgte das Haus. Jetzt verfügt es über eine Teeküche, sanitäre Einrichtungen und ein großes Vordach sowie einen Innenraum mit Tischen und Stühlen. Und der wird nicht nur zum Spielen oder Essen genutzt – auch Bürgermeister Heinz Gode trifft sich hier zu Beratungen mit seinen Abgeordneten.

… heute profitiert die ganze Dorfgemeinschaft

Die Platz- und Wegflächen wurden teilweise gepflastert oder mit Rasen gestaltet. Spielgeräte stehen auf einer Sandfläche bereit, Holzbänke und Tische laden zum Plausch ein.

Eine 20x15 Meter große Spielfläche mit Vollkunststoffbelag ist das Tüpfelchen auf dem i: zwei Kleinfeldtore, ein Streetballkorb sowie Netzpfosten für Spielnetze, das Ganze von einem vier Meter hohen Ballfangzaun umgeben – mehr Multifunktionalität kann man nicht erwarten. Gerade Streetball lässt sich perfekt auch in kleinen Gruppen spielen: meistens 3 gegen 3 auf einen Korb, aber auch 1 gegen 1 oder 2 gegen 2.

Der Treffpunkt begeistert alle Generationen
Von Anfang an herrschte hier reges Leben: Familienfeiern, Kindergeburtstage oder Skat- und Rommérunden des Seniorenvereins finden statt; Sportvereine, wie die Kanuten, melden sich bei Bedarf zur Nutzung an. Auch die Geburtstage des Monats werden hier von den Senioren ab 70 Jahre alle zwei Monate gemeinsam gefeiert.

Täglich kommen überwiegend Kinder und Jugendliche von 7 bis 17 Jahre zum spielen, aber auch bei Müttern mit Kleinkindern hat sich der Treff etabliert. Der Platz ist in der Regel täglich von 15 bis 19.30 Uhr geöffnet, auf Wunsch – etwa in den Ferien – aber auch Vormittags. Nur an Sonn- und Feiertagen bleibt das Areal geschlossen – aber auch hier gibt es bei Bedarf natürlich Ausnahmen.

Und der Nachbar hat jetzt ein Ehrenamt  
Herr Bredow macht es möglich. Er ist Rentner, wohnt direkt nebenan und betreut den Platz ehrenamtlich. So schließt er das Eingangstor regelmäßig auf und zu und hat immer ein offenes Ohr. Er sieht jeden Tag, wie gut die Anlage angenommen wird und betont, dass sie nicht nur zur Verbesserung des Ortsbildes beigetragen hat, auch die Vereintätigkeiten und die Dorfgemeinschaft an sich haben vom Mehrgenerationen-Treffpunkt profitiert.