Hebenbräu – Brauhaus in der alten Feuerwache

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Foto © Schmerzker Brauhaus GmbH

Im umgestalteten Dorfkern steht ein regionales Markenbier im Mittelpunkt

Die Idee der zwei Investoren Michael Götte und Frank Westphal für ein Brauhaus in Schmerzke, konnte nach dem Umzug der Freiwilligen Feuerwehr in einen Neubau realisiert werden. Dazu pachteten die Gesellschafter das Gerätehaus samt Bürgerhaus von der Stadt und brauen seit Herbst 2017 den süffigen Gerstensaft mit leichter Malz- und Hopfennote. Das helle Lagerbier trägt den Namen Hebenbräu, benannt nach einem geschützten Landschaftsbestandteil in der Gemarkung Schmerzke.

Was in der alten Feuerwache nach einem rund zwölfstündigen Brauprozess in die Edelstahltanks fließt, ist ausgesprochen begehrt. Das untergärige Bier hat einen Alkoholgehalt von rund fünf Prozent und wird nach einer geheim gehaltenen Rezeptur gebraut. Zu den Abnehmern gehören ausgewählte Gastronomen und Veranstalter in der Region, die vor allem Fassware ordern. Aber auch die Flaschenabfüllungen erfreuen sich großer Beliebtheit bei der Kundschaft.

Hebenbräu – ein Markenbier aus regionalen Zutaten

Die eigentliche Bierproduktion übernimmt der Golzower Gastronom Jens Beiler, der sich – auch im engen Austausch mit Allgäuer Brauereien – intensiv mit der Kunst des Bierbrauens befasst hat. Mit Unterstützung von Fördermitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) konnte das alte Feuerwehrhaus entsprechend umgebaut und mit einem mobilen Sudkessel mit einem Fassungsvermögen von rund 500 Litern, einem fahrbaren Läuterbottich, in dem die festen Bestandteile der Maische von den flüssigen getrennt werden, sowie fünf Tanks à 1000 Liter ausgestattet werden.

Hinzu kommen Umbauarbeiten im Bürgerhaus, welches später mit einem Multifunktionssaal sowie barrierefreiem Zugang und Toiletten ausgerüstet wird. Hier führen die Brauhausgründer eigene kulturelle und kulinarische Veranstaltungen durch, aber auch der Stadt, den örtlichen Vereinen und anderen Nutzern stehen die Räumlichkeiten zur Verfügung. Im Ausschank: natürlich Hebenbräu!

Neben der Begeisterung für den Gerstensaft, konnte mit diesem Projekt die Dorfmitte unter Einbeziehung der Bevölkerung aufgewertet und das Gemeindeleben gestärkt werden.

Da von Anfang an verschiedene Brandenburger Gastronomen den Grundabsatz von „Hebenbräu“ sicherten, steht der Entwicklung einer regionalen Marke mit nachhaltigem Wachstum nichts im Wege. Nicht zuletzt dürfte die regionale Biermarke auch zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Region beitragen.

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Foto © Schmerzker Brauhaus GmbH

Im umgestalteten Dorfkern steht ein regionales Markenbier im Mittelpunkt

Die Idee der zwei Investoren Michael Götte und Frank Westphal für ein Brauhaus in Schmerzke, konnte nach dem Umzug der Freiwilligen Feuerwehr in einen Neubau realisiert werden. Dazu pachteten die Gesellschafter das Gerätehaus samt Bürgerhaus von der Stadt und brauen seit Herbst 2017 den süffigen Gerstensaft mit leichter Malz- und Hopfennote. Das helle Lagerbier trägt den Namen Hebenbräu, benannt nach einem geschützten Landschaftsbestandteil in der Gemarkung Schmerzke.

Was in der alten Feuerwache nach einem rund zwölfstündigen Brauprozess in die Edelstahltanks fließt, ist ausgesprochen begehrt. Das untergärige Bier hat einen Alkoholgehalt von rund fünf Prozent und wird nach einer geheim gehaltenen Rezeptur gebraut. Zu den Abnehmern gehören ausgewählte Gastronomen und Veranstalter in der Region, die vor allem Fassware ordern. Aber auch die Flaschenabfüllungen erfreuen sich großer Beliebtheit bei der Kundschaft.

Hebenbräu – ein Markenbier aus regionalen Zutaten

Die eigentliche Bierproduktion übernimmt der Golzower Gastronom Jens Beiler, der sich – auch im engen Austausch mit Allgäuer Brauereien – intensiv mit der Kunst des Bierbrauens befasst hat. Mit Unterstützung von Fördermitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) konnte das alte Feuerwehrhaus entsprechend umgebaut und mit einem mobilen Sudkessel mit einem Fassungsvermögen von rund 500 Litern, einem fahrbaren Läuterbottich, in dem die festen Bestandteile der Maische von den flüssigen getrennt werden, sowie fünf Tanks à 1000 Liter ausgestattet werden.

Hinzu kommen Umbauarbeiten im Bürgerhaus, welches später mit einem Multifunktionssaal sowie barrierefreiem Zugang und Toiletten ausgerüstet wird. Hier führen die Brauhausgründer eigene kulturelle und kulinarische Veranstaltungen durch, aber auch der Stadt, den örtlichen Vereinen und anderen Nutzern stehen die Räumlichkeiten zur Verfügung. Im Ausschank: natürlich Hebenbräu!

Neben der Begeisterung für den Gerstensaft, konnte mit diesem Projekt die Dorfmitte unter Einbeziehung der Bevölkerung aufgewertet und das Gemeindeleben gestärkt werden.

Da von Anfang an verschiedene Brandenburger Gastronomen den Grundabsatz von „Hebenbräu“ sicherten, steht der Entwicklung einer regionalen Marke mit nachhaltigem Wachstum nichts im Wege. Nicht zuletzt dürfte die regionale Biermarke auch zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Region beitragen.

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Foto © Schmerzker Brauhaus GmbH
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Foto © Schmerzker Brauhaus GmbH
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