Anfassen erwünscht! Interaktive, barrierefreie Ausstellung zum Thema „Boden“
Von staubtrocken bis pitschenass finden Naturliebhaber im Naturpark Dahme-Heideseen auf fast 600 Quadratkilometern Binnendünen, knorrige Wälder, salzige Feuchtwiesen, versteckte Moore und natürlich unzählige Gewässer. All das wird auch in der neuen, barrierefreien Dauerausstellung im Erdgeschoss des Besucherinformationszentrums in der Burg Storkow gezeigt und inspiriert zu einem Ausflug in den Naturpark. Das gemeinsame, zentrale Thema „Boden“ wird ab 2025 alle drei Ausstellungsbereiche über drei Etagen verbinden.
Neben der Ausstellung regen auch Flyer mit Rad- und Wanderrouten der Region an, den Naturpark zu erkunden. Weitere Tipps geben die Mitarbeiter im persönlichen Beratungsgespräch. Oder man nutzt den digitalen Tourenführer auf dem eigenen Smartphone und lässt sich durch den Naturpark und das Storkower Umland begleiten.
In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an eine moderne Ausstellung verändert. Anstelle von Fotos und längeren Texten stehen heute moderne Medien im Mittelpunkt. Auch auf der Burg Storkow: hier wird nun nach dem sogenannten „Zwei-Sinne-Prinzip“ Wissen interaktiver und spannender vermittelt, was auch Tast-, Hör- und Riechstationen beinhaltet.
Zudem wurde im großen Veranstaltungssaal eine induktive Höranlage für hörgeschädigte Menschen verbaut.
Mit Hilfe von ELER-Mitteln konnte nun die neue NaturparkENTDECKER-Ausstellung „Grundverschieden – Von staubtrocken bis pitschenass“ in weiten Teilen inklusiv nachgerüstet und barrierefrei umgebaut werden. So können nicht nur naturkundliche Inhalte vermittelt, sondern auch die Bedeutung der biologischen Vielfalt herausgestellt werden, um das Umweltbewusstsein der Besucher und ein umweltfreundliches Verhalten zu fördern.
Im Bereich des Besucherzentrums und der Touristen-Information lädt ein kleiner Regionalladen zum Schmökern ein. Auch ausgewählte Produkte von regionalen Erzeugern können hier erworben werden. Tagesgäste, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien mit Kindern nehmen das Angebot ebenso wahr wie Touristen der Region und Gruppen aus Bildungseinrichtungen.
Von staubtrocken bis pitschenass finden Naturliebhaber im Naturpark Dahme-Heideseen auf fast 600 Quadratkilometern Binnendünen, knorrige Wälder, salzige Feuchtwiesen, versteckte Moore und natürlich unzählige Gewässer. All das wird auch in der neuen, barrierefreien Dauerausstellung im Erdgeschoss des Besucherinformationszentrums in der Burg Storkow gezeigt und inspiriert zu einem Ausflug in den Naturpark. Das gemeinsame, zentrale Thema „Boden“ wird ab 2025 alle drei Ausstellungsbereiche über drei Etagen verbinden.
Neben der Ausstellung regen auch Flyer mit Rad- und Wanderrouten der Region an, den Naturpark zu erkunden. Weitere Tipps geben die Mitarbeiter im persönlichen Beratungsgespräch. Oder man nutzt den digitalen Tourenführer auf dem eigenen Smartphone und lässt sich durch den Naturpark und das Storkower Umland begleiten.
In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an eine moderne Ausstellung verändert. Anstelle von Fotos und längeren Texten stehen heute moderne Medien im Mittelpunkt. Auch auf der Burg Storkow: hier wird nun nach dem sogenannten „Zwei-Sinne-Prinzip“ Wissen interaktiver und spannender vermittelt, was auch Tast-, Hör- und Riechstationen beinhaltet.
Zudem wurde im großen Veranstaltungssaal eine induktive Höranlage für hörgeschädigte Menschen verbaut.
Mit Hilfe von ELER-Mitteln konnte nun die neue NaturparkENTDECKER-Ausstellung „Grundverschieden – Von staubtrocken bis pitschenass“ in weiten Teilen inklusiv nachgerüstet und barrierefrei umgebaut werden. So können nicht nur naturkundliche Inhalte vermittelt, sondern auch die Bedeutung der biologischen Vielfalt herausgestellt werden, um das Umweltbewusstsein der Besucher und ein umweltfreundliches Verhalten zu fördern.
Im Bereich des Besucherzentrums und der Touristen-Information lädt ein kleiner Regionalladen zum Schmökern ein. Auch ausgewählte Produkte von regionalen Erzeugern können hier erworben werden. Tagesgäste, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien mit Kindern nehmen das Angebot ebenso wahr wie Touristen der Region und Gruppen aus Bildungseinrichtungen.
